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Donnerstag
03.12.2009

Das schweizerisch-schwedische Unternehmen ST-Ericsson will weltweit 600 Stellen streichen. Wegen der Krise will der Marktführer von mobilen Plattformen sowie Wireless-Halbleitern über 115 Millionen Franken einsparen. Welche Länder den Personalabbau treffen werden, wurde nicht bekannt gegeben; dies meldet ST-Ericsson am Donnerstag aus Stockholm.

Die im Februar gegründete Firma liefert nach eigenen Angaben seine Produkte an vier der fünf führenden Mobiltelefonhersteller. Das Aktienkapital teilen sich je hälftig der schwedische Netzausrüster LM Ericsson und das Schweizer Halbleiterunternehmen STMicroelectronics.