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13:15

Dienstag
21.06.2011, 13:15

«Wir stehen zum ganzen Werkplatz Schweiz»

Der Leiter Beratung bei in flagranti, Michael Hählen, über die neuen Praktikumsstellen der Agentur, mit denen diese einen Werbefachkräftemangel beseitigen will.

Klein Report: Weshalb braucht es Praktika und ... weiter lesen

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Der Leiter Beratung bei in flagranti, Michael Hählen, über die neuen Praktikumsstellen der Agentur, mit denen diese einen Werbefachkräftemangel beseitigen will.

Klein Report: Weshalb braucht es Praktika und ein normaler Berufseinstieg funktioniert nicht?
Michael Hählen: Wir stellen fest, dass von den Bildungsinstituten viele, hochmotivierte und gut gebildete Leute kommen. Was ihnen jedoch fehlt, ist die Praxis. Deshalb geraten sie dann im hektischen Agenturalltag rasch unter grossen Druck. Bei uns können diese jungen Leute mit weniger Leistungsdruck und einem praxisnahen Programm ihre ersten Erfahrungen machen.

Klein Report: Haben Sie keine Bedenken, zur «Generation Praktikum» beizutragen?
Hählen: Klares Ziel ist das Gegenteil: Wir wollen Berufsabgängern den Einstieg in den Job ermöglichen. Deshalb ist der Abschluss oder der gleichzeitige Besuch einer Schule auch Voraussetzung. Nach unserem Praktikum sollen ... weiter lesen

13:14

Dienstag
21.06.2011, 13:14

Deutschschweiz liegt beim Inserieren zurück

Die Deutschschweizer hatten im Mai am wenigsten Lust zu inserieren. Nur bei der Finanz- und Wirtschaftspresse füllten sie mehr Seiten mit Inseraten als noch im Vorjahr. Bei der Tagespresse ... weiter lesen

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Die Deutschschweizer hatten im Mai am wenigsten Lust zu inserieren. Nur bei der Finanz- und Wirtschaftspresse füllten sie mehr Seiten mit Inseraten als noch im Vorjahr. Bei der Tagespresse (-6,5 Prozent), der regionalen Wochenpresse (-3,3 Prozent) und der Sonntagspresse (-3,1 Prozent) konnten die Publikationen hingegen weniger Inserateseiten drucken.

Anders sieht es in der Romandie und im Tessin aus. In der französischsprachigen Schweiz konnte die Zahl der Inserateseiten um 10,1 Prozent, im Tessin sogar um 21,1 Prozent gesteigert werden. Bei der Sonntagspresse hingegen lagen die Romands mit einem Wachstum um ... weiter lesen

13:12

Dienstag
21.06.2011, 13:12

Vier Jobup-Mitarbeiter wechseln zu Experteer

Tobias Mengis hat als Country Manager zur Jobplattform Experteer gewechselt und leitet dort das Team in Zürich, das Anfang Juni neu aufgestellt wurde, und übernimmt die Verantwortung für ... weiter lesen

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Tobias Mengis hat als Country Manager zur Jobplattform Experteer gewechselt und leitet dort das Team in Zürich, das Anfang Juni neu aufgestellt wurde, und übernimmt die Verantwortung für den Schweizer Markt. Bisher war das Unternehmen von München aus international gesteuert worden. Wegen der starken Nachfrage im Schweizer Markt wurde nun der Entschluss gefasst, ein Team vor Ort zu platzieren. Das Team in Zürich umfasst momentan fünf Leute und soll schweizweit weiter ausgebaut werden. «Auch in der Romandie haben wir noch grosses Potenzial», sagte Tobias Mengis am Montag gegenüber dem Klein Report. Nach und nach sollen auch dort Abteilungen von Experteer entstehen.

Mengis wechselte mit mehreren Kollegen der Jobup AG zu Experteer. Dazu gehören auch Rahel Schneider, Teamleiterin bei der Jobup AG, Christian Arpagaus, Key Account Manager für die Deutschschweiz, und Matthias Basler, Key Account Manager für die Region Basel und Solothurn. Schneider wird bei Experteer die neue Verkaufsleiterin. Zusätzlich konnte ... weiter lesen

12:18

Dienstag
21.06.2011, 12:18

In flagranti startet Praktika für Neueinsteiger

Die Lysser Werbeagentur in flagranti startet die in flagranti academy, um dem Werbefachkräftemangel entgegenzuwirken. Deshalb lanciert sie nun ein Angebot, mit dem Berufseinsteiger gezielt in die Kommunikationsberufe eingeführt ... weiter lesen

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Die Lysser Werbeagentur in flagranti startet die in flagranti academy, um dem Werbefachkräftemangel entgegenzuwirken. Deshalb lanciert sie nun ein Angebot, mit dem Berufseinsteiger gezielt in die Kommunikationsberufe eingeführt werden sollen. «Das Problem ist nicht neu, hat sich aber in jüngster Zeit vor allem auf Stufe Planer Marketingkommunikation akzentuiert», sagte Michael Hählen, Leiter Beratung bei in flagranti, am Montag gegenüber dem Klein Report. «Das hängt mit der noch guten Konjunktur, aber auch mit der etwas schwindenden Attraktivität des Berufsbildes zusammen.» Als Agentur abseits der grossen Werbezentren spüre in flagranti einen drohenden Mangel als erste.

Die Agentur will nun jeweils zwei Praktikumsstellen im Bereich Beratung für sechs bis zwölf Monate und Kreation für sechs Monate anbieten. «Wenn sich viele geeignete Leute bewerben, werden wir das Programm auch ausweiten», so Hählen. Das Angebot richtet sich an junge Leute mit ... weiter lesen

11:45

Dienstag
21.06.2011, 11:45

Beta-Version der Schweizer Suchmaschine Horizobu ist online

Das Schweizer Start-up Horizobu hat die Beta-Version seine Suchmaschine online gestellt. Horizobu stellt im Gegensatz zu den herkömmlichen Suchmaschinen jeweils nur sechs Resultate pro Suchanfrage zur Verfügung, die ... weiter lesen

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Das Schweizer Start-up Horizobu hat die Beta-Version seine Suchmaschine online gestellt. Horizobu stellt im Gegensatz zu den herkömmlichen Suchmaschinen jeweils nur sechs Resultate pro Suchanfrage zur Verfügung, die dann mit zusätzlichen Stichworten verfeinert werden. «Nutzer beachten meistens nur die ersten Treffer, die Tausenden dahinter werden ignoriert», erklärte Werner Hartmann, Titularprofessor an der ETH, der den Dienst zusammen mit dem Informatikingenieur Sam Zürcher entwickelt hat, am Montag gegenüber dem Klein Report. «Deshalb zeigt Horizobu nur wenige Treffer an, die aber besonders relevant sind zur Suchanfrage.»

Die Web-2.0-Verbesserungen, die auch die anderen Suchmaschinenenbetreiber nach und nach in ihre Portale integrieren, sind bei Horizobu schon von Beginn weg vorhanden. Die Nutzer können ihre Suchresultate in einer Auswahlliste am rechten Bildschirmrand zwischenspeichern, sie können diese über Social-Media-Plattformen teilen oder per Link an Kollegen versenden. Unpassende Resultate kann der Nutzer löschen, worauf ein anderes ... weiter lesen

11:00

Dienstag
21.06.2011, 11:00

Inseratemarkt wächst auch im Mai

Auch im Mai dieses Jahres wurden mehr Inserate geschaltet als noch im Vorjahr, wie aus der Inseratestatistik der Wemf hervorgeht. Mit 147,8 Millionen Franken sind die Inserateausgaben 2,7 ... weiter lesen

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Auch im Mai dieses Jahres wurden mehr Inserate geschaltet als noch im Vorjahr, wie aus der Inseratestatistik der Wemf hervorgeht. Mit 147,8 Millionen Franken sind die Inserateausgaben 2,7 Prozent höher als noch im Vorjahr. Nach dem guten Start ins 2011 drückt der Mai die Statistik, die nun für das gesamte Jahr noch einen Vorsprung von 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr ausweist. Am besten lief der Mai für die Tagespresse (+5,1 Prozent auf 61,6 Millionen Franken) und die regionale Wochenpresse (+10,4 Prozent auf 3,6 Millionen Franken), die beide im Vormonat noch gegenüber 2010 Einbussen zu verzeichnen hatten.

Weiterhin auf und ab geht es bei der Sonntagspresse, die im April noch um 16,3 Prozent zulegte und nun einen Rückgang um sieben Prozent verzeichnen muss. Ebenfalls rauf und runter geht es bei der Fachpresse, die in diesem Mai 5,2 Prozent zulegen ... weiter lesen

10:22

Dienstag
21.06.2011, 10:22

Bitcoin-Kurse stürzen in den Keller

Die virtuelle Währung Bitcoin hat einen harten Dämpfer erhalten. Ein Hacker hatte sich Zugriff auf ein Konto verschafft. Die gewaltigen Verkäufe, mit denen der Hacker daraufhin Bitcoins ... weiter lesen

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Die virtuelle Währung Bitcoin hat einen harten Dämpfer erhalten. Ein Hacker hatte sich Zugriff auf ein Konto verschafft. Die gewaltigen Verkäufe, mit denen der Hacker daraufhin Bitcoins in harte Währung wechselte, führten dazu, dass der Kurs der virtuellen Währung in Minuten von 17.50 Dollar auf wenige Pennies runterrauschte. Es ist ein harter Schlag für die Währung, die erst 2009 erschaffen wurde.

Der Account, über den die Transaktionen getätigt wurden, befand sich auf der Handelsplattform Mt. Gox. Laut deren Angaben konnte der Hacker nur 1000 Dollar erbeuten, weil er den Betrag, der pro Tag abgehoben werden ... weiter lesen