Content: Home

21:40

Dienstag
06.03.2012, 21:40

Neun Prozent mehr Gewinn für RTL Group

Die RTL Group steigerte 2011 ihren Umsatz um 4,2 Prozent auf 5,765 Mrd. Euro. Beim Gewinn konnte gar ein Zuwachs von neun Prozent auf 795 Mio. Euro verzeichnet ... weiter lesen

NULL

Die RTL Group steigerte 2011 ihren Umsatz um 4,2 Prozent auf 5,765 Mrd. Euro. Beim Gewinn konnte gar ein Zuwachs von neun Prozent auf 795 Mio. Euro verzeichnet werden, teilte Europas grösster Fernsehkonzern am Dienstag mit. Die Dividende, die hauptsächlich an den Grossaktionär Bertelsmann geht, solle um 10 Cent auf 5.10 Euro je Aktie angehoben werden.

Das an sich gute Ergebnis wurde dadurch getrübt, dass RTL Deutschland nur ein Plus von 1,1 Prozent vermelden konnte. Der Umsatz belief sich 2011 auf 1,912 Mrd. Euro. Das Ebita, also das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, sank bei ... weiter lesen

19:29

Dienstag
06.03.2012, 19:29

Lausanner Eiskunstlauf-Liebesfilm läuft an finnischem Festival

Das 42. Tampere Film Festival präsentiert im internationalen Wettbewerb 65 Kurzfilme aus der ganzen Welt. Einer von ihnen ist der 18-minütige Spielfilm «À quoi tu joues», den Jean Guillaume ... weiter lesen

NULL

Das 42. Tampere Film Festival präsentiert im internationalen Wettbewerb 65 Kurzfilme aus der ganzen Welt. Einer von ihnen ist der 18-minütige Spielfilm «À quoi tu joues», den Jean Guillaume Sonnier im Rahmen seiner Regieausbildung an der ECAL in Lausanne gedreht hat. Der Schwarz-Weiss-Film steht damit im Rennen um den mit 5000 Euro dotierten Grossen Preis des Festivals, das vom 7. bis zum 11. März im finnischen Tampere stattfindet.

«À quoi tu joues» handelt von einem ehemaligen Eiskunstläufer, der sich auf der Suche nach einer Wohnung ... weiter lesen

16:20

Dienstag
06.03.2012, 16:20

Im Dortmunder «Tatort» geht Quartett auf Verbrecherjagd

21 Jahre nach dem letzten Ruhrpott-«Tatort» dreht der WDR wieder im sogenannten «Revier»: In Dortmund geht ab Herbst ein Vierer-Ermittlerteam auf Verbrecherjagd. Zu Wochenbeginn hat der Sender das vierte ... weiter lesen

NULL

21 Jahre nach dem letzten Ruhrpott-«Tatort» dreht der WDR wieder im sogenannten «Revier»: In Dortmund geht ab Herbst ein Vierer-Ermittlerteam auf Verbrecherjagd. Zu Wochenbeginn hat der Sender das vierte Mitglied der neuen Ermittlertruppe vorgestellt: Stefan Konarske, der die Rolle des Polizeioberkommissars Daniel Kossik übernimmt.

Er unterstützt das Team um Jörg Hartmann (Hauptkommissar Peter Faber), Anna Schudt (Hauptkommissarin Martina Bönisch) und Aylin Tezel (Polizeioberkommissarin Nora Dalay).

Die Arbeit am «Tatort Dortmund» beginnt gleich mit zwei Fällen: Ab Mitte März stehen die Schauspieler für «Alter Ego» vor der Kamera. Direkt im Anschluss ... weiter lesen

15:16

Dienstag
06.03.2012, 15:16

Fashion Week Paris: Stelldichein der Schweizer

Ein einziges Schweizer Modelabel hat es bis heute auf den Kalender der berühmtesten aller Modewochen, der Pariser Fashion Week, geschafft: Akris aus St. Gallen. Und immer, wenn Chefdesigner Albert ... weiter lesen

NULL

Ein einziges Schweizer Modelabel hat es bis heute auf den Kalender der berühmtesten aller Modewochen, der Pariser Fashion Week, geschafft: Akris aus St. Gallen. Und immer, wenn Chefdesigner Albert Kriemler zwei Mal jährlich zur Werkschau in der Seine-Stadt lädt, ist das auch ein Stelldichein von Schweizer Kreativität und Presse.

So auch am Sonntagmorgen um zehn Uhr, zu bester Zeit vor Céline, Hermès und Givenchy. 600 Zuschauer sowie 50 Fotografen und Kameraleute drängten sich im Palais du Chaillot am Trocadero. Da fiel es nicht einmal gross auf, dass Kriemlers prominenteste Kundin, Charlène von Monaco, diesmal fehlte (die Fürstin ist noch in den USA, wo sie letzten Sonntag von Kopf bis Fuss in Akris bei den Oscars auf dem roten Teppich brilliert hatte).

Verleger Michael Ringier war mit seinen zwei Metern Körperlänge nicht zu übersehen, ihm nahe kommt höchstens noch der ebenfalls baumlange CEO des Stämpfli-Verlags, Manfred Hiefner. Ringiers Beziehung zu den ... weiter lesen

15:14

Dienstag
06.03.2012, 15:14

Neuer Quotenrekord bei «Swiss Dinner»

Die Sendung «Swiss Dinner» auf TeleZüri hat im Februar einen neuen Quotenrekord erreicht. 144 750 Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten die Kochsendung durchschnittlich vor dem Bildschirm. Damit fällt auch ... weiter lesen

NULL

Die Sendung «Swiss Dinner» auf TeleZüri hat im Februar einen neuen Quotenrekord erreicht. 144 750 Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten die Kochsendung durchschnittlich vor dem Bildschirm. Damit fällt auch die bisherige Bestmarke, die im Januar 2012 erzielt wurde. Damals verfolgten durchschnittlich 138 000 Leute die Sendung.

«Die Kochshow ist sehr nah am Publikum und gibt Einblick in den Alltag in Schweizer Küchen», erklärte Chefredaktor und Programmleiter Markus Gilli den Erfolg am Montag gegenüber dem Klein Report. «Die Zickereien sind zudem das Salz in der Suppe.»

Im Februar wurde zudem auch ein neuer Rekord bei den Einschaltquoten einer einzelnen «Swiss Dinner»-Folge eingestellt. Die Ausgabe vom 11. Februar mit der 30-jährigen «Vollblut-Italienerin» Cati erreichte ... weiter lesen

15:12

Dienstag
06.03.2012, 15:12

SF sendet Sunrise-Spot nun doch

Der TV-Spot der Sunrise wird nun doch im Schweizer Fernsehen ausgestrahlt. Das SRF hatte die Ausstrahlung des Spots im Februar abgelehnt, weil sie das eigene Kernangebot schützen wollte. Sunrise ... weiter lesen

NULL

Der TV-Spot der Sunrise wird nun doch im Schweizer Fernsehen ausgestrahlt. Das SRF hatte die Ausstrahlung des Spots im Februar abgelehnt, weil sie das eigene Kernangebot schützen wollte. Sunrise darf nun in ihrem Spot die Comeback-TV-Funktion, mit der Sendungen auch 28 Stunden nach Veröffentlichung noch angeschaut werden können, dennoch anpreisen.

Doch damit sind die Wünsche von Sunrise noch nicht befriedigt. Das Telekommunikationsunternehmen will mit dem Produkt Comeback-TV auch als Sponsor der Sendung «Meteo» auftreten. Dies lehnt das SRF aber weiterhin ab. «Sponsoring ist - wie gemäss Gesetz festgelegt - redaktionelles Programm, entsprechend kommen strengere Auflagen zur Anwendung als bei TV-Spots», begründete Publisuisse-Chef Martin Schneider die Haltung des SRF gegenüber der ... weiter lesen

10:58

Dienstag
06.03.2012, 10:58

Kleine Uhrenhersteller wehren sich gegen Revision des Markenschutzgesetzes

Der Schweizerische Gewerbeverband, die Organisation Swiss Label und die IG Swiss Made warnen vor den Änderungen, die mit der Revision des Markenschutzgesetzes eingeführt werden sollen. Kritik erntet vor allem ... weiter lesen

NULL

Der Schweizerische Gewerbeverband, die Organisation Swiss Label und die IG Swiss Made warnen vor den Änderungen, die mit der Revision des Markenschutzgesetzes eingeführt werden sollen. Kritik erntet vor allem der Vorschlag, dass künftig 60 statt 50 Prozent der Rohstoffe für Non-Food-Produkte aus dem Inland stammen müssen.

Besonders die KMU aus der Uhrenindustrie wehren sich gegen die Verschärfung des Gesetzes. Sie befürchten, dass Tausende Arbeitsplätze in der Schweiz durch die Revision gefährdet würden. «Die jetzt im Parlament diskutierte Regelung geht viel weiter als die Praxis der meisten anderen Industrieländer in Bezug auf den Herkunftsschutz von Produkten», teilte die IG Swiss Made mit, in welcher die kleinen und mittleren Schweizer Uhrenunternehmen zusammengeschlossen sind. «In Deutschland reichen ... weiter lesen