Die Forschenden an der ETH Lausanne verfügen bald über einen so genannten Blue-Gene-Supercomputer. Das Gerät bewältigt 22 800 Milliarden Operationen pro Sekunde. Die Hochschule hat einen Vertrag mit dem US-Hersteller IBM abgeschlossen. Zu Sommerbeginn soll der Computer in Lausanne eintreffen, wie es in einem Communiqué heisst. Die in Rekordgeschwindigkeit rechnende Maschine soll in der Neuronenforschung eingesetzt werden. Auch in anderen Fachgebieten soll sie zur Anwendung kommen. Dazu auch: Der Top-Supercomputer kommt wieder von IBM
Sonntag
05.06.2005