Dienstag
06.09.2011, 20:45
Theodor-Wolff-Preis sechsmal verliehen
Am Dienstagabend wurden sechs Medienschaffende in Bonn mit dem Theodor-Wolff-Preis, dem Journalistenpreis der deutschen Zeitungen, ausgezeichnet. Den mit 6000 Euro dotierten Preis in der Kategorie «Kommentar/Glosse/Essay» erhielt am ... weiter lesen
Am Dienstagabend wurden sechs Medienschaffende in Bonn mit dem Theodor-Wolff-Preis, dem Journalistenpreis der deutschen Zeitungen, ausgezeichnet. Den mit 6000 Euro dotierten Preis in der Kategorie «Kommentar/Glosse/Essay» erhielt am Dienstag Mely Kiyak für ihren Beitrag «Liebe Sakineh Ashtiani!», der in der «Berliner Zeitung» und der «Frankfurter Rundschau» erschienen war. Die mit je 6000 Euro dotierten Auszeichnungen in der Sparte «Lokales» bekamen Rena Lehmann für ihren Artikel «Ein Schnitzel und viele Verlierer» («Rhein Zeitung») sowie Jan Rübel für seinen Beitrag «Die Tänzer von Zehlendorf» («Berliner Morgenpost»).
Die ebenfalls mit je 6000 Euro dotierten Würdigungen in der Kategorie «Allgemeines» hat die Jury Uwe Ebbinghaus («Frankfurter Allgemeine Zeitung») für seinen Artikel «Der Zugnomade» sowie Kirsten Küppers für ihr in der «taz» erschienenes Porträt ... weiter lesen