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12:48

Mittwoch
22.02.2012, 12:48

PHD Schweiz auf Anhieb Top-Ten-Mediaagentur

Obwohl erst im Januar gestartet, ist die PHD Schweiz AG mit Billings im Gesamtumfang von rund 100 Millionen Franken bereits eine der zehn grössten Mediaagenturen der Schweiz. Starthilfe leistete ... weiter lesen

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Obwohl erst im Januar gestartet, ist die PHD Schweiz AG mit Billings im Gesamtumfang von rund 100 Millionen Franken bereits eine der zehn grössten Mediaagenturen der Schweiz. Starthilfe leistete die wie die PHD zur Omnicom Media Group gehörende Mediaagentur OMD, die ihrem neuen Schwesterunternehmen einige langjährige Kunden abgetreten hat.

Wie Peter Kettiger, Verwaltungsratspräsident der Omnicom Media Group Schweiz, am Dienstag an einer Medienorientierung erklärte, handelt es sich einerseits um Firmen, die im Ausland vom global tätigen PHD-Netzwerk betreut werden und nur in der Schweiz vorübergehend im OMD-Kundenstamm landeten, andererseits um Kunden der «auf Eis gelegten OMD-Unit Sky». Geleitet wird ... weiter lesen

12:40

Mittwoch
22.02.2012, 12:40

Kommunikation aus Winterthur: Der Ingenieur als Filmer

Die einen tun gar nichts, die anderen verschicken eine dürres Communiqué und die Dritten laden die Medien zur Firmenbesichtigung: Die Hunziker Betatech in Winterthur ist einen ganz neuen Weg ... weiter lesen

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Die einen tun gar nichts, die anderen verschicken eine dürres Communiqué und die Dritten laden die Medien zur Firmenbesichtigung: Die Hunziker Betatech in Winterthur ist einen ganz neuen Weg gegangen und hat einen kleinen Spielfilm über ihr Kernthema, das Wasser, gedreht.

«Innovation ist Hunzikers tägliches Brot», sagt Felix Courvoisier von der Filmproduktionsgesellschaft Seed, die den Hunziker-Unternehmensfilm realisiert hat, «da passt es, wenn die auch in der Unternehmenskommunikation innovativ sind. Peter Hunziker lebt in seinem Unternehmen eine ganz eigene Kultur, da ist fast alles anders als bei anderen ... weiter lesen

10:30

Mittwoch
22.02.2012, 10:30

Parteienfinanzierung: Ungleiche Mittel sind nicht matchentscheidend

Die Mittel für Abstimmungs- und Wahlwerbung in der Schweiz sind extrem ungleich verteilt - und trotzdem, so Politologe Michael Hermann, dürfe der Einfluss des Geldes auf die Urnenresultate nicht ... weiter lesen

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Die Mittel für Abstimmungs- und Wahlwerbung in der Schweiz sind extrem ungleich verteilt - und trotzdem, so Politologe Michael Hermann, dürfe der Einfluss des Geldes auf die Urnenresultate nicht überschätzt werden.

Hermann, Leiter der Forschungsstelle Sotomo der Universität Zürich, führte im Auftrag des EJPD eine Studie zu den Werbeausgaben auf nationaler Ebene bei Wahlen und Abstimmungen durch. Die Staatengruppe der Grecp (Groupe d`Etats contre la Corruption) hatte der Schweiz nach einer Evaluation im vergangenen Herbst empfohlen, die Finanzierung politischer Parteien und Wahlkampagnen gesetzlich zu regeln. Konkret erwartet die Greco bis Ende April 2013 einen Bericht der Schweiz über die Umsetzung ihrer Empfehlungen.

Um diesem Auftrag nachzukommen, hat der Bundesrat die Finanzierung von Abstimmungs- und Wahlwerbung auf ... weiter lesen

10:10

Mittwoch
22.02.2012, 10:10

«Sun on Sunday» startet am 26. Februar

Die Sonntagsausgabe der britische Boulevardzeitung «The Sun» erscheint erstmals am 26. Februar, wie die Zeitung auf ihrer Internetseite bekannt gegeben hat. Branchenkenner hatten schon länger vermutetet, dass der Verleger ... weiter lesen

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Die Sonntagsausgabe der britische Boulevardzeitung «The Sun» erscheint erstmals am 26. Februar, wie die Zeitung auf ihrer Internetseite bekannt gegeben hat. Branchenkenner hatten schon länger vermutetet, dass der Verleger Rupert Murdoch nach der Schliessung der Sonntagszeitung «News of the World» ein neues Wochenendblatt lancieren würde. Diese war im Sommer 2011 wegen eines Abhörskandals eingestellt worden.

Das Pikante am neuen Zeitungsprojekt: Im Rahmen der Polizeiermittlungen rund um die ... weiter lesen

08:22

Mittwoch
22.02.2012, 08:22

Datenschutzkontroverse zwischen Microsoft und Google

Microsoft wirft Google vor, bewusst die Einstellungen zur Privatsphäre im Browser Internet Explorer zu umgehen. Wie Nachrichtenagenturen am Dienstag berichteten, stehen im Mittelpunkt der Datenkontroverse Cookies, die von Websites ... weiter lesen

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Microsoft wirft Google vor, bewusst die Einstellungen zur Privatsphäre im Browser Internet Explorer zu umgehen. Wie Nachrichtenagenturen am Dienstag berichteten, stehen im Mittelpunkt der Datenkontroverse Cookies, die von Websites auf den Computern der Nutzer platziert werden.

Microsoft erklärte in einem Blogeintrag, Google nutze eine allgemein bekannte Lücke im Internet Explorer aus, welche die Microsoft-Verantwortlichen 2002 offen gelassen hatten, um zu einem späteren Zeitpunkt eine allfällige Funktionserweiterung zu ... weiter lesen

08:10

Mittwoch
22.02.2012, 08:10

Bund stellt Ortsbildinventar online

Das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung (Isos) ist seit Dienstag auf www.geo.admin.ch zugänglich. Bisher wurde das Inventar ausschliesslich in Buchform publiziert ... weiter lesen

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Das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung (Isos) ist seit Dienstag auf www.geo.admin.ch zugänglich. Bisher wurde das Inventar ausschliesslich in Buchform publiziert.

Die Ortsbilder von nationaler Bedeutung sind in Form eines Punktinventars auf der Basis der Karten von swisstopo auf www.geo.admin.ch veröffentlicht. Die detaillierten Angaben zu jedem Ortsbild sind auf der Webseite als PDF erhältlich. «Die Daten werden halbjährlich aktualisiert und können mittels WMS auf ... weiter lesen

08:02

Mittwoch
22.02.2012, 08:02

Preisüberwacher fordert stärkeren Anbieterwettbewerb beim Plakatieren

Der Preisüberwacher will den Anbieterwettbewerb bei der Plakatierung auf öffentlichem Grund stärken. Er empfiehlt deshalb denjenigen Gemeinden, welche Konzessionsverträge vergeben, für ein funktionierendes Ausschreibungsverfahren zu sorgen ... weiter lesen

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Der Preisüberwacher will den Anbieterwettbewerb bei der Plakatierung auf öffentlichem Grund stärken. Er empfiehlt deshalb denjenigen Gemeinden, welche Konzessionsverträge vergeben, für ein funktionierendes Ausschreibungsverfahren zu sorgen, damit mittelfristig die Endkundenpreise unter Druck geraten. Sollte der Aufruf nicht zu den gewünschten Ergebnissen führen, behält er sich weitere Schritte vor.

Der Preisüberwacher hält fest, dass die erhoffte Belebung der Wettbewerbssituation bisher ausgeblieben sei. Die Ergebnisse der Umfrage «Plakatierung auf öffentlichem Grund: Ausschreibungen als wirkungsvolles Wettbewerbsinstrument?» in den grösseren Kantonshauptorten, in Winterthur und Lugano hätten den Schluss nahegelegt, dass die Allgemeine Plakatgesellschaft AG (APG) über eine marktbeherrschende Stellung bezogen auf den Markt für Plakataushang ... weiter lesen