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13:12

Donnerstag
06.11.2014, 13:12

TV / Radio

Stephan Klapproth ist der «geeignete Mann im Haus»

Stephan Klapproth hat den Weggang von Katja Gentinetta genutzt, um innerhalb von SRF eine neue Moderatorenstelle zu nutzen. «Die Stelle wurde nicht extern ausgeschrieben, weil wir mit Stephan Klapproth den ... weiter lesen

Stephan Klapproth hat den Weggang von Katja Gentinetta genutzt, um innerhalb von SRF eine neue Moderatorenstelle zu nutzen. «Die Stelle wurde nicht extern ausgeschrieben, weil wir mit Stephan Klapproth den geeigneten Kandidaten bereits im Haus hatten», so SRF-Mediensprecherin Andrea Wenger am Mittwoch gegenüber dem Klein Report.

Auf die Frage, ob SRF für die frei werdende Stelle direkt auf Klapproth zugegangen sei oder ob es eine interne Ausschreibung gegeben ... weiter lesen

22:25

Mittwoch
05.11.2014, 22:25

TV / Radio

Stephan Klapproth wechselt zu «Sternstunde Philosophie»

Der Moderator der Nachrichtensendung «10vor10», Stephan Klapproth, wird ab 1. Januar 2015 Mitglied im Team von «Sternstunde Philosophie». Er hatte bereits 2002 eine Staffel der Gesprächssendung geleitet. Klapproth wird ... weiter lesen

Von 10vor10 zu Sternstunde Philosophie

Der Moderator der Nachrichtensendung «10vor10», Stephan Klapproth, wird ab 1. Januar 2015 Mitglied im Team von «Sternstunde Philosophie». Er hatte bereits 2002 eine Staffel der Gesprächssendung geleitet. Klapproth wird zusammen mit Barbara Bleisch als Hauptmoderator tätig sein.

Bis September 2015 werde er auch weiterhin beim Nachrichtenmagazin moderieren, danach aber ganz in die Redaktion Sternstunden wechseln, teilte das SRF mit. Seine Funktion als Moderator von Sondersendungen zur ... weiter lesen

14:28

Montag
03.11.2014, 14:28

Vermarktung

SRG verliert Rechtsstreit gegen Tamedia

Die SRG hat in einem Rechtsstreit mit dem Medienunternehmen Tamedia eine Niederlage erlitten. Das Zürcher Handelsgericht hat die SRG angewiesen, umstrittene Passagen aus einem Videospot im Internet zu l ... weiter lesen

Die SRG hat in einem Rechtsstreit mit dem Medienunternehmen Tamedia eine Niederlage erlitten. Das Zürcher Handelsgericht hat die SRG angewiesen, umstrittene Passagen aus einem Videospot im Internet zu löschen. Darin werden die Preise für Radio- und Fernsehgebühren mit jenen für Zeitungsabos verglichen. Dies berichten mehrere Medien am Wochenende.

Die täglichen Kosten für Radio- und Fernsehgebühren in der Deutsch- und Westschweiz seien tiefer als jene für die tägliche Zeitungslektüre, heisst es im Video. Zur Illustration werden die Preise für ein Jahresabo des «Tages-Anzeigers» und ... weiter lesen

09:28

Freitag
31.10.2014, 09:28

TV / Radio

«glanz & gloria»-Chef wechselt zu «SRF bi de Lüt»

Martin Boner wird stellvertretender Redaktonsleiter Volksmusik und Specials bei Schweizer Radio und Fernsehen SRF. Gleichzeitig wird Boner Produzent bei «SRF bi de Lüt - Live» und verantwortet weitere Projekte der ... weiter lesen

Martin-Boner-SRF-Klein-Report

Martin Boner wird stellvertretender Redaktonsleiter Volksmusik und Specials bei Schweizer Radio und Fernsehen SRF. Gleichzeitig wird Boner Produzent bei «SRF bi de Lüt - Live» und verantwortet weitere Projekte der Abteilung Unterhaltung als Produzent. Er übernimmt diese Aufgaben am 1. März 2015.

Boner arbeitet seit 1998 für das Schweizer Fernsehen. Er begann als Reporter und Redaktor des Jugendmagazines «Oops», das er später auch produzierte. Seit 2005 ist er bei ... weiter lesen

13:08

Donnerstag
30.10.2014, 13:08

TV / Radio

Sprunghafte Diskussionsrunde im «Club» zum Auftrag der SRG

«Jetzt kommen wir wirklich endlich auf das Programm zu sprechen», sagte Moderatorin Karin Frei während des «Clubs». Mehrmals hatte sie versucht, die Diskussion zu strukturieren und auf die drei ... weiter lesen

De Weck: «Es steht in der Verfassung»

«Jetzt kommen wir wirklich endlich auf das Programm zu sprechen», sagte Moderatorin Karin Frei während des «Clubs». Mehrmals hatte sie versucht, die Diskussion zu strukturieren und auf die drei Punkte Programm, Gebühren und Zukunft im Internetzeitalter herunterzubrechen.

Während der Sendung wurde dann aber zwischen den Themen hin und her gesprungen und manche Diskussionsteilnehmer wirkten, als wollen sie vor allem ihre vorbereiteten klugen Statements einbringen ... weiter lesen

09:15

Donnerstag
30.10.2014, 09:15

TV / Radio

SRG-Blitzumfrage: «Billag für Unternehmen ist völlig abwegig»

Der «Club» zum Thema «Service public: Auslaufmodell» im Schweizer Fernsehen (SRF) hat wenig überzeugt. Zu sehr wirkte die Diskussion wie eine Abfolge von vorgefertigten Statements, vor allem diejenigen von SRG-Generaldirektor ... weiter lesen

Diskussion um den Service Public im «Club»

Der «Club» zum Thema «Service public: Auslaufmodell» im Schweizer Fernsehen (SRF) hat wenig überzeugt. Zu sehr wirkte die Diskussion wie eine Abfolge von vorgefertigten Statements, vor allem diejenigen von SRG-Generaldirektor Roger de Weck. Es wurde zu wenig darüber diskutiert, wie denn konkret die Gebühren gesenkt werden könnten, was aber gerade der Zankapfel für viele Zuschauer ist.

Der Klein Report begab sich am Mittwoch in Zürich auf die Strasse und wollte von den Leuten wissen, ob sie den «Club» gesehen ... weiter lesen

18:02

Mittwoch
29.10.2014, 18:02

Medien / Publizistik

Roger de Weck verteidigt das «Auslaufmodell» SRG

Das Schweizer Fernsehen hat am Dienstag im «Club» auf SRF1 zu einer Diskussion über sich selbst eingeladen. Unter dem Stichwort «Service public: Auslaufmodell?» sollen sich sechs Gäste über die ... weiter lesen

Das Schweizer Fernsehen hat am Dienstag im «Club» auf SRF1 zu einer Diskussion über sich selbst eingeladen. Unter dem Stichwort «Service public: Auslaufmodell?» sollen sich sechs Gäste über die Finanzen und den Inhalt des «Service public» unterhalten.

Die Erwartungen schraubt SRF aber bereits mit dem Hinweis auf die Sendung herunter. «Die einen wollen die SRG am liebsten ganz abschaffen. Andere kämpfen für ihren Schutz» ... weiter lesen

16:08

Montag
27.10.2014, 16:08

TV / Radio

SRG sieht auf dem Schweizer Medienmarkt grössere Feinde als sich selbst

Die SRG steht dem Vorschlag des Thinktanks Avenir Suisse, der die SRG in einen Public Content Provider umwandeln möchte, kritisch gegenüber. Die SRG begrüsst den Beitrag zur ... weiter lesen

Die SRG steht dem Vorschlag des Thinktanks Avenir Suisse, der die SRG in einen Public Content Provider umwandeln möchte, kritisch gegenüber. Die SRG begrüsst den Beitrag zur Debatte über die Fortentwicklung des Medienplatzes Schweiz im digitalen Zeitalter, sieht aber im Vorschlag des Thinktanks einige Schwächen.

«Die Analyse von Avenir Suisse zeigt, wie stark sich der Medienplatz Schweiz globalisiert», schreibt die SRG in einer Stellungnahme, die auf Anfrage der Medien verschickt wurde. Aus eigenem ... weiter lesen

22:40

Sonntag
26.10.2014, 22:40

Medien / Publizistik

Avenir Suisse: «Public Content Provider würde die Medienvielfalt fördern»

Mit ihrem Vorschlag, die SRG in einen Public Content Provider umzuwandeln, hat Avenir Suisse für Diskussionsstoff gesorgt. Die Vorstellung einer SRG ohne eigenen Vertriebskanal und als blosser Inhaltslieferant gab ... weiter lesen

Umgebaute SRG wäre ohne Vertriebskanal

Mit ihrem Vorschlag, die SRG in einen Public Content Provider umzuwandeln, hat Avenir Suisse für Diskussionsstoff gesorgt. Die Vorstellung einer SRG ohne eigenen Vertriebskanal und als blosser Inhaltslieferant gab beim Medienfrühstück einigen Anlass zum Kopfschütteln.

«Ein solches Modell würde die Medienvielfalt in der Schweiz fördern», war sich Avenir-Suisse-Direktor Gerhard Schwarz sicher ... weiter lesen

12:18

Samstag
25.10.2014, 12:18

Medien / Publizistik

SRG: Avenir Suisse schlägt Umwandlung in Public Content Provider vor

Der Thinktank Avenir Suisse hat ein Modell für einen technologie- und wettbewerbsneutralen Service public vorgestellt. Dieser sieht langfristig die Umwandlung der SRG in einen öffentlichen Content Provider vor.

«Das ... weiter lesen

Ex-NZZ-Journalist Gerhard Schwarz

Der Thinktank Avenir Suisse hat ein Modell für einen technologie- und wettbewerbsneutralen Service public vorgestellt. Dieser sieht langfristig die Umwandlung der SRG in einen öffentlichen Content Provider vor.

«Das heutige Medienförderungssystem, dass zwischen den Mediengattungen unterscheidet, passt nicht ins digitale Zeitalter», sagte Gerhard Schwarz, Direktor von Avenir Suisse bei der ... weiter lesen

22:40

Montag
13.10.2014, 22:40

TV / Radio

De Wecks Sparübung bei SRG-Mitarbeitenden

Jetzt werde auch die «TV-Prominenz» zur Gebührenkasse gebeten, titelt die Sonntagsausgabe der NZZ und weist darauf hin, dass die SRG-Mitarbeitenden ab 2012 bereits Gebühren bezahlen müssen, aber ... weiter lesen

Jetzt werde auch die «TV-Prominenz» zur Gebührenkasse gebeten, titelt die Sonntagsausgabe der NZZ und weist darauf hin, dass die SRG-Mitarbeitenden ab 2012 bereits Gebühren bezahlen müssen, aber diese werden den Vollbeschäftigten von der SRG wieder zurückvergütet. Das will SRG-Generaldirektor Roger de Weck nun ändern, weil ja die SRG-Kader bereits seit diesem Jahr ihre Gebühren selber berappen müssen, und auch alle Mitarbeitenden zur Kasse bitten.

Das tut der Generaldirektor natürlich nur unter Druck, weil ja auch die Radio- und ... weiter lesen

22:50

Donnerstag
09.10.2014, 22:50

TV / Radio

Gewerbeverband ergreift Referendum gegen Billag-Mediensteuer

Der Schweizerische Gewerbeverband SGV ergreift das Referendum gegen die neue Billag-Mediensteuer. Dies haben die Verbandsgremien beschlossen. Am Mittwoch startet die Unterschriftensammlung, die bis Mitte Dezember dauert, wie der Verband mitteilt ... weiter lesen

Der Schweizerische Gewerbeverband SGV ergreift das Referendum gegen die neue Billag-Mediensteuer. Dies haben die Verbandsgremien beschlossen. Am Mittwoch startet die Unterschriftensammlung, die bis Mitte Dezember dauert, wie der Verband mitteilt.

Das neue Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) will für alle Privathaushalte und für alle Unternehmen ab einem Umsatz von 500 000 Franken eine generelle Mediensteuer ... weiter lesen

22:38

Mittwoch
08.10.2014, 22:38

TV / Radio

11,1 Prozent der langen SRG-Beiträge ohne Sendebezug

30,1 Prozent der Textbeiträge im Newsportal der SRG sind über 1000 Zeichen lang. 88,9 Prozent von ihnen weisen einen transparenten Sendungsbezug auf und entsprechen damit den Konzessionsvorschriften ... weiter lesen

30,1 Prozent der Textbeiträge im Newsportal der SRG sind über 1000 Zeichen lang. 88,9 Prozent von ihnen weisen einen transparenten Sendungsbezug auf und entsprechen damit den Konzessionsvorschriften.

Die Konzession der SRG hält fest, dass Textbeiträge auf den Webseiten der SRG ohne Bezug zu einer Sendung in den Sparten News, Sport und Lokales höchstens 1000 Zeichen lang sein dürfen. Längere Texte ... weiter lesen

17:36

Mittwoch
08.10.2014, 17:36

TV / Radio

Konzessionsverletzungen der SRG in der lateinischen Schweiz

Die SRG kommt mit ihrem Onlineportal im Tessin und bei den Rätoromanen einer Konzessionsverletzung gefährlich nahe: 75 Prozent aller Textbeiträge auf den Webseiten der SRG, die nicht ... weiter lesen

Die SRG kommt mit ihrem Onlineportal im Tessin und bei den Rätoromanen einer Konzessionsverletzung gefährlich nahe: 75 Prozent aller Textbeiträge auf den Webseiten der SRG, die nicht älter als 30 Tage sind, müssen laut Konzession des Bundesamtes für Kommunikation (Bakom) mit Audiobeiträgen verknüpft sein.

Gesamthaft weisen nur 56,5 Prozent aller Beiträge der SRG eine solche Verknüpfung auf. Werden nur die Verknüpfungen betrachtet, mit denen auch ein Sendebezug hergestellt ... weiter lesen

14:08

Mittwoch
08.10.2014, 14:08

TV / Radio

Referendungsfrist gegen neues RTVG läuft

Die Referendumsfrist gegen die Änderung des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen läuft am 15. Januar ab. Dies wurde am Dienstag im Bundesblatt mitgeteilt.

Der Schweizerische Gewerbeverband, der bereits ein ... weiter lesen

Die Referendumsfrist gegen die Änderung des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen läuft am 15. Januar ab. Dies wurde am Dienstag im Bundesblatt mitgeteilt.

Der Schweizerische Gewerbeverband, der bereits ein Referendum angekündigt hat, muss bis dahin 50 000 Unterschriften ... weiter lesen

18:45

Mittwoch
01.10.2014, 18:45

TV / Radio

«Wort zum Sonntag» als zu gottlos kritisiert

«Das ist kein `Wort zum Sonntag`, sondern etwas im Stil von `Jetzt sage ich euch meine Meinung`», beschwerte sich ein Zuschauer über die Religionssendung von SRF. Die Beschwerde gegen die ... weiter lesen

Römisch-katholische Theologin Eigenmann

«Das ist kein `Wort zum Sonntag`, sondern etwas im Stil von `Jetzt sage ich euch meine Meinung`», beschwerte sich ein Zuschauer über die Religionssendung von SRF. Die Beschwerde gegen die Sendung vom 16. August 2014 sei unbegründet, liess die Ombudsstelle der SRG am Dienstag in ihrem Schlussbericht verlauten.

«Selfscanning - schneller bedeutet nicht besser» war das Thema der beanstandeten Sendung vom 18. August. Darin sei «mit keinem Wort über ein religiöses/kirchliches Thema», sondern ... weiter lesen

10:10

Freitag
05.09.2014, 10:10

TV / Radio

Schwingerverband und SRG verlängern Zusammenarbeit

Der Eidgenössische Schwingerverband arbeitet weiter mit der SRG zusammen. Für 2014 bis 2016 tritt der Verband die Übertragungsrechte an die SRG ab. Der neue Rahmenvertrag regle die TV-Produktionen ... weiter lesen

Der Eidgenössische Schwingerverband arbeitet weiter mit der SRG zusammen. Für 2014 bis 2016 tritt der Verband die Übertragungsrechte an die SRG ab. Der neue Rahmenvertrag regle die TV-Produktionen, die Verwertungsrechte für die Fernseh- und Radiosender sowie Multimediaplattformen der SRG und alle übrigen Leistungen und Gegenleistungen.

Die Veranstaltungen betreffen unter anderem das «Kilchberger Schwinget» und ... weiter lesen

08:35

Sonntag
31.08.2014, 08:35

TV / Radio

Marianne Gilgen leitet Wahlen-Berichterstattung der SRG

Am 18. Oktober 2015 finden die Eidgenössischen Parlamentswahlen statt. Marianne Gilgen übernimmt für die SRG die Gesamtleitung der Wahlberichterstattung und gibt die Redaktionsleitung der «Arena» per Ende Oktober ... weiter lesen

Marianne Gilgen gibt «Arena» ab

Am 18. Oktober 2015 finden die Eidgenössischen Parlamentswahlen statt. Marianne Gilgen übernimmt für die SRG die Gesamtleitung der Wahlberichterstattung und gibt die Redaktionsleitung der «Arena» per Ende Oktober 2014 ab, wie der Klein Report bereits Mitte Juli berichtete.

Nachfolger in der Cheffunktion der Polittalk-Sendung wird Jonas Projer, bisher SRF-Korrespondent in Brüssel ... weiter lesen

23:21

Mittwoch
27.08.2014, 23:21

TV / Radio

Verlegerverband kritisiert Einführung von HbbTV für die SRG

Der Verband Schweizer Medien kritisiert die vom Bundesamt für Kommunikation (Bakom) vorgeschlagene Revision der Radio- und Fernsehverordnung scharf: Mit der geplanten Einführung von HbbTV für die SRG ... weiter lesen

Der Verband Schweizer Medien kritisiert die vom Bundesamt für Kommunikation (Bakom) vorgeschlagene Revision der Radio- und Fernsehverordnung scharf: Mit der geplanten Einführung von HbbTV für die SRG werde das gebührenfinanzierte Onlineangebot der SRG auf den TV-Bildschirm gebracht. Dies sei eine weitere Wettbewerbsverzerrung gegenüber den Privaten, schreibt der Verlegerverband am Dienstag.

Das Bakom will der SRG das hybride Fernsehen HbbTV ab dem 1. Januar 2005 ermöglichen. Mit hybridem Fernsehen können ... weiter lesen

10:04

Montag
18.08.2014, 10:04

TV / Radio

Swisscable: «Die SRG will das Onlinewerbeverbot mit HbbTV umgehen»

Der Dachverband der Schweizer Kabelnetzunternehmen, Swisscable, ist gar nicht erfreut über die vom Bakom vorgeschlagene Revision der Radio- und Fernsehverordnung. Swisscable spricht von einer «Lex SRG». Das Bakom plane die ... weiter lesen

Der Dachverband der Schweizer Kabelnetzunternehmen, Swisscable, ist gar nicht erfreut über die vom Bakom vorgeschlagene Revision der Radio- und Fernsehverordnung. Swisscable spricht von einer «Lex SRG». Das Bakom plane die Gesetzesrevision einzig, um Pläne der SRG zu einem eigenen HbbTV-Angebot zu ermöglichen. Swisscable-Geschäftsführer Simon Osterwalder nimmt gegenüber dem Klein Report Stellung.

«Uns stört, dass die SRG Gebührengelder einsetzen will, um unter dem Deckmantel einer neuen Technik ein neues Produkt zu schaffen, auf ... weiter lesen

07:54

Montag
18.08.2014, 07:54

TV / Radio

«Lex SRG»: Swisscable lehnt RTVV-Revision strikt ab

Der Dachverband der Kabelnetzunternehmen Swisscable lehnt die vom Bundesamt für Kommunikation (Bakom) geplante Revision der Radio- und Fernsehverordnung und der SRG-Konzession ab. Die Revision diene einzig den Interessen der ... weiter lesen

Der Dachverband der Kabelnetzunternehmen Swisscable lehnt die vom Bundesamt für Kommunikation (Bakom) geplante Revision der Radio- und Fernsehverordnung und der SRG-Konzession ab. Die Revision diene einzig den Interessen der SRG, schreibt Swisscable dazu am Freitag, dem letzten Tag der Anhörungsfrist.

Das Bakom will der SRG sogenanntes hybrides Fernsehen (HbbTV) ermöglichen. Mit hybridem Fernsehen können Informationen aus dem Internet abgerufen und ... weiter lesen

22:32

Freitag
15.08.2014, 22:32

TV / Radio

Swiss Media Cast AG überarbeitet Strategie

Der Digitalradiostandard DAB+ soll bis 2024 die UKW-Radioverbreitung ablösen. Zur Ausarbeitung der Strategie für den Umschaltprozess hat die Radiobranche die Arbeitsgruppe Digitale Migration (AG Digimig) gegründet.

Vor ... weiter lesen

Der Digitalradiostandard DAB+ soll bis 2024 die UKW-Radioverbreitung ablösen. Zur Ausarbeitung der Strategie für den Umschaltprozess hat die Radiobranche die Arbeitsgruppe Digitale Migration (AG Digimig) gegründet.

Vor diesem Hintergrund hat der Verwaltungsrat der Swiss Media Cast (SMC), der Betreiberin des DAB+-Rundfunknetzes für Privatradios, seine Strategie überarbeitet, wie das Unternehmen am ... weiter lesen

12:19

Mittwoch
30.07.2014, 12:19

TV / Radio

SRG ist Host Broadcaster bei der Leichtathletik-EM

Die SRG wird bei der diesjährigen Leichtathletik-EM in Zürich als Host Broadcaster auftreten. Der Auftrag, das Weltsignal zu produzieren, erhielt die SRG von der Eurovision Broadcasting Union (EBU ... weiter lesen

Die SRG wird bei der diesjährigen Leichtathletik-EM in Zürich als Host Broadcaster auftreten. Der Auftrag, das Weltsignal zu produzieren, erhielt die SRG von der Eurovision Broadcasting Union (EBU) und der European Athletics Association (EAA). Es handle sich um eine der grössten Produktionen in der Geschichte des Medienunternehmens.

An den Europameisterschaften ist die SRG mit 80 Kameras in den Stadien präsent. Darunter Spezialkameras wie Kameraseilbahn, Polecam, Highspeed, Supermotion, Steadycam ... weiter lesen

08:00

Sonntag
13.07.2014, 08:00

Medien / Publizistik

Schweizerischer Fussballverband und SRG verlängern Medienpartnerschaft

Der Schweizerische Fussballverband hat die Medienpartnerschaft mit der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft SRG bis zur Saison 2017/2018 verlängert. Das Abkommen regelt die Verwertungsrechte der Fernseh- und Radiosender sowie ... weiter lesen

Der Schweizerische Fussballverband hat die Medienpartnerschaft mit der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft SRG bis zur Saison 2017/2018 verlängert. Das Abkommen regelt die Verwertungsrechte der Fernseh- und Radiosender sowie Multimediaplattformen von SRF.

Als «National Broadcaster» haben SRF, RTS und RSI weiterhin die Übertragungsrechte für alle Testspiele des Herren-A-Nationalteams, der Spiele des Schweizer ... weiter lesen

12:10

Freitag
11.07.2014, 12:10

TV / Radio

Billag bleibt bis 2017 Inkassostelle für Empfangsgebühren

Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) hat beschlossen, den Vertrag über das Inkasso der Radio- und Fernsehempfangsgebühren mit der Billag zu erneuern. Der ... weiter lesen

Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) hat beschlossen, den Vertrag über das Inkasso der Radio- und Fernsehempfangsgebühren mit der Billag zu erneuern. Der Vertrag wäre Ende 2014 ausgelaufen und wurde nun bis 2017 verlängert.

Zu diesem Zeitpunkt werde voraussichtlich das neue Abgabesystem in Kraft treten, teilte das Uvek mit. Dann soll der Auftrag öffentlich ... weiter lesen