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Freitag
13.06.2025

Medien / Publizistik

«Ich hoffe, als Mensch zwar aufrecht zu sein, aber ich gehe nie den direkt zielorientierten Weg», sagt die Malerin über ihr Schaffen... (Bild: zVg)

«Ich hoffe, als Mensch zwar aufrecht zu sein, aber ich gehe nie den direkt zielorientierten Weg», sagt die Malerin über ihr Schaffen... (Bild: zVg)

Die Künstlerin Leiko Ikemura lotet in ihrem Schaffen die Grenzen der Imagination aus. 

In der von ihr gestalteten Samstagsausgabe der «Neuen Zürcher Zeitung» (NZZ) treffen Alltag und Mystik aufeinander. Dabei begegnen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft einer Kunst voller Zwischentöne, Hybridwesen und rätselhafter Gestalten.

«Ich hoffe, als Mensch zwar aufrecht zu sein, aber ich gehe nie den direkt zielorientierten Weg. Lieber lasse ich mich auf Seitenwege verführen. Ich schlage keine Haken, eher ist es kurvig. Wo der Hase übers Feld jagt, gehe ich schlendernd», sagt die Malerin und Bildhauerin im Interview mit Roman Bucheli, Vize-Ressortleiter des NZZ-Feuilletons.

In ihren Malereien, Zeichnungen und Skulpturen erforscht Leiko Ikemura die Anklänge zwischen Mensch, Natur und Landschaft und verleiht ihnen märchenhafte Züge.