Der US-Softwarehersteller Microsoft entschuldigt sich für sein makabres Vorgehen: Nach dem Tod der britischen Sängerin Amy Winehouse verschickte der von Microsoft betriebene Internet-Kurznachrichtendienst Twitter Werbebotschaften an Fans der verstorbenen Sängerin. Über tweetbox360 wurden sie dazu aufgerufen, über den Microsoft-Onlineladen Zune ihr Erfolgsalbum «Back to Black» herunterzuladen. Internetnutzer hatten sich an dieser Werbebotschaft gestört.
Am Montag entschuldigte Microsoft sich per Tweet - und behauptete, dass der verschickte Tweet nicht nur geschäftlich motiviert gewesen sei.