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Für den insolventen Handyhersteller BenQ Mobile sieht es nicht gut aus: Bis zum Ablauf der Frist am Silvestertag um Mitternacht ist kein Investor eingestiegen. Deshalb wird das Insolvenzverfahren nun offiziell eröffnet, wie eine Sprecherin des Insolvenzverwalters Martin Prager am Montag erklärte. Auch nach der offiziellen Eröffnung des Insolvenzverfahrens wäre der Einstieg von Investoren möglich. Zur Zeit sieht es aber eher nach Schliessung der Werke in Deutschland aus, nachdem Gespräche mit Geldgebern im Sande verlaufen sind. Die ehemalige Handy-Sparte von Siemens hatte Insolvenz anmelden müssen, nachdem die taiwanesische Mutter BenQ dem Unternehmen den Geldhahn zugedreht hatte. - Siehe auch: Schlussspurt bei BenQ Mobile