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Mittwoch
20.12.2006

Das omnipräsente US-Partygirl Paris Hilton konnte sich auf der Internet-Suchmaschine Google glorreich ins Szene setzen und wurde von den Nutzern als Name am meisten angeklickt. Bei den Websites machte die noch junge Video-, Musik- und Bildertauschbörse Bebo gefolgt von MySpace das Rennen, wie Google am Dienstag mitteilte. Die weiteren Plätze belegten im Jahr der Fussballweltmeisterschaft in Deutschland der Suchbegriff «world cup», die Videotauschbörse «metacafe», der Gratis-Musikblog «radioblog» und die Online-Enzyklopädie «wikipedia». Stars und Sternchen seien besonders gefragt gewesen bei den Internetnutzern. Hiltons neue Busenfreundin, Popstar Britney Spears, war bei Yahoo die Spitzenreiterin, melden die Suchmaschinenbetreiber.