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Freitag
22.10.2004

Das Board des Art Directors Club of Europe (ADC*E)hat weit reichende Entscheidungen getroffen um seine Strategie, die kreative Vielfalt Europas besser abzubilden und damit seinem Ruf «Best of the Best» in Europas Werbung und Design in Zukunft besser gerecht zu werden. In ihrer letzten Vorstandssitzung in Portoroz, Slowenien, haben die Mitglieder des ADC*E-Boards - die Präsidenten bzw. Sprecher der 13 Vollmitglieder - beraten, wie sie ihre im letzten Jahr erfolgreiche Kampagne, neue Länder Europas als Clubmitglieder zu gewinnen, noch verstärken könnten. «Wir wollen natürlich möglichst viele Länderclubs Europas als Vollmitglieder gewinnen. Schliesslich ist klar, dass die Mission des Art Directors Club of Europe erst erfüllt ist, wenn alle Länder Europas eingebunden sind», sagte Johannes Newrkla, der Präsident des ADC*E.

Damit stärkt der ADC*E seine Position als angesehenster Award, wenn es um europäische Kreativität geht. Schon bisher spiegelt sich die hohe Anerkennung im Markt durch ihren Einzug in die führenden Industrie-Rankings wie den «Gunn Report» und den «Manager Magazin Index», um nur zwei Beispiele zu nennen.

Der ADC*E Award ist weltweit der einzige Preis, der ausschliesslich bereits ausgezeichneten europäischen Gewinnern die Möglichkeit bietet, an einem gemeinsamen Wettbewerb teilzunehmen. Bisher konnten nur ADC*E-Mitglieder und deren Arbeiten daran teilnehmen, ab sofort möchte der ADC*E auch relevanten nationalen kreativen Wettbewerben ohne Mitgliedschaft die Möglichkeit bieten, am ADC*E Award teilzunehmen. «Wir sind sicher, dass der ADC*E mit diesem neuen Schritt noch mehr herausragende Arbeiten anziehen und letztlich insgesamt noch facettenreicher wird, ganz dem Motto: Creativity in Diversity entsprechend», so Johannes Newrkla.