Dienstag
07.06.2011, 10:44
«Achtung, Redaktor wird entlassen!»
Wie Medien mehr Transparenz herstellen und wie sie Rechenschaft ablegen, zeigt eine internationale Studie. Eine Zeitung allerdings droht mit Konsequenzen, wenn man sich beschweren will. Roger Blum berichtet für ... weiter lesen
Wie Medien mehr Transparenz herstellen und wie sie Rechenschaft ablegen, zeigt eine internationale Studie. Eine Zeitung allerdings droht mit Konsequenzen, wenn man sich beschweren will. Roger Blum berichtet für den Klein Report über eine internationale Studie, welche die Transparenz und die Rechenschaftsbereitschaft der Medien in den 14 Ländern Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Italien, Spanien, Niederlande, Finnland, Österreich, Schweiz, Estland, Polen, Rumänien, Tunesien und Jordanien untersucht. Einbezogen sind also neben west- und nordeuropäischen auch osteuropäische und arabische Länder.
In Deutschland ist das Erich-Brost-Institut für internationalen Journalismus an der Universität Dortmund mit Professorin Susanne Fengler verantwortlich, in der Schweiz das Europäische Journalismus-Observatorium an der Universität Lugano mit Professor Stephan Russ-Mohl. An der Tagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) in Dortmund gaben Mitarbeitende Einblick ins Forschungslabor. Erste Ergebnisse sind bereits ... weiter lesen