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18:40

Dienstag
07.06.2011, 18:40

700 000 Österreicher nutzen ORF in HDTV

Nutzten im Startjahr 2008 erst 13 000 Österreicherinnen und Österreicher regelmässig ORF 1 in HD, sind es 2011 schon rund 700 000 Zuschauer, die auf das hochauflösende Fernsehvergn ... weiter lesen

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Nutzten im Startjahr 2008 erst 13 000 Österreicherinnen und Österreicher regelmässig ORF 1 in HD, sind es 2011 schon rund 700 000 Zuschauer, die auf das hochauflösende Fernsehvergnügen nicht mehr verzichten wollen. Diese Zahlen hat am Dienstag der ORF bekannt gegeben. Vor drei Jahren startete der ORF als erster öffentlich-rechtlicher Sender in Europa mit der Ausstrahlung eines seiner Vollprogramme im HDTV-Standard. Seit 2. Juni 2008 ist ORF 1 ebenfalls via Digitalsatellit im hochauflösenden TV-Standard empfangbar, ORF 2 folgte am 5. Dezember 2009.

«Dass heute schon so viele Österreicherinnen und Österreicher den ORF in HD sehen, zeigt, wie richtig der ORF mit seiner Strategie liegt, neue Technologien vor dem Hintergrund des grösstmöglichen Publikumsnutzens zu beurteilen und einzuführen», sagte ... weiter lesen

18:20

Dienstag
07.06.2011, 18:20

Ron Orp`s 100 000-facher Erfolg

Der Newsletter-Dienst «Ron Orp`s Mail» hat in der Schweiz letzte Woche die 100 000-Abonnenten-Marke übertroffen. «Was am 29. April 2004 als Geheimtipp begann, damals wurde die erste Ausgabe von ... weiter lesen

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Der Newsletter-Dienst «Ron Orp`s Mail» hat in der Schweiz letzte Woche die 100 000-Abonnenten-Marke übertroffen. «Was am 29. April 2004 als Geheimtipp begann, damals wurde die erste Ausgabe von Ron Orp`s Mail an knapp 100 Freunde versendet, entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem neuen Kanal und Medium für urbane Menschen», teilte Mitbegründer Romano Strebel am Dienstag mit. Jeden Monat könnten allein in der Schweiz mehr als 3000 neue Abonnenten für den Newsletter gewonnen werden.

Der nach Städten sortierte Veranstaltungs-Newsletter bietet täglich Tipps zu Kunst, Party, Konzerten, Essen, Trinken, Einkaufen, Medien, Menschen, Jobs, Gesprächen, Projekte, Aktionen und ... weiter lesen

15:00

Dienstag
07.06.2011, 15:00

«Prud`hommes» startet mit 15 Kopien in Frankreich

Der letztes Jahr am Filmfestival in Locarno uraufgeführte Schweizer Dokumentarfilm «Prud`hommes» startet am Mittwoch in 15 Kinos in Frankreich. Stéphane Goël, der Regisseur des Films, ist ... weiter lesen

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Der letztes Jahr am Filmfestival in Locarno uraufgeführte Schweizer Dokumentarfilm «Prud`hommes» startet am Mittwoch in 15 Kinos in Frankreich. Stéphane Goël, der Regisseur des Films, ist seit Ende Mai unterwegs, um die Chronik eines Lausanner Arbeitsgerichts dem Publikum in Paris und verschiedenen weiteren französischen Städten vorzustellen.

Stéphane Goël fängt in seinem Film den Alltag der in der Westschweiz und in Frankreich unter der Bezeichnung «Prud`hommes» bekannten Arbeitsgerichte ein. Verhandelt werden gerechtfertigte und missbräuchliche Entlassungen und Übergriffe im Arbeitsalltag, welche im Leben der Betroffenen tiefe Spuren hinterlassen. Im Gegensatz zu Frankreich, wo es verboten ist, das Gerichtsgeschehen ... weiter lesen

13:35

Dienstag
07.06.2011, 13:35

Marius Vogelmann wechselt vom «Sonntag» zur «Sonntagszeitung»

Marius Vogelmann wird ab dem 1. Oktober 2011 neuer Layouter bei der «Sonntagszeitung». Er übernimmt frei werdende Stellenprozente von Andrea Müller und Benjamin Ogg. Die beiden wollen sich k ... weiter lesen

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Marius Vogelmann wird ab dem 1. Oktober 2011 neuer Layouter bei der «Sonntagszeitung». Er übernimmt frei werdende Stellenprozente von Andrea Müller und Benjamin Ogg. Die beiden wollen sich künftig zusätzlich zu ihrer Tätigkeit bei der «Sonntagszeitung» anderen Projekten widmen, wie die Tamedia am Dienstag mitteilte.

Der 38-Jährige ist derzeit als Art Director bei «Der Sonntag» tätig. Zuvor arbeitete er für die «Aargauer Zeitung», bei der er von 2005 bis 2007 für Layout und Produktion des Kultur- und Lifestylebundes verantwortlich war. Ursprünglich war Marius Vogelmann während über zehn ... weiter lesen

10:51

Dienstag
07.06.2011, 10:51

Aktion «Rettet Basel» kämpft gegen «missionierenden Chefredaktor»

Die Aktion «Rettet Basel» fordert die ehemaligen Abonnenten, die laut deren Angaben ungefragt mit Probeabos bedient werden, dazu auf, sich umgehend beim Medienunternehmen und dessen Besitzer Moritz Suter zu melden ... weiter lesen

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Die Aktion «Rettet Basel» fordert die ehemaligen Abonnenten, die laut deren Angaben ungefragt mit Probeabos bedient werden, dazu auf, sich umgehend beim Medienunternehmen und dessen Besitzer Moritz Suter zu melden. Wenn man zu den «Zwangsbeglückten» gehöre, solle man Suter mitteilen, dass man «eine Zeitung mit einem missionierenden Chefredaktor, hinter dem verdeckt operierende Investoren stecken, nicht schätzt», fordert «Rettet Basel».

Die Samstagsausgabe wird denn laut der Aktion zu einem Beweis für den angeblich missionierenden Chefredaktor Markus Somm. «Moritz Suter meldete sich zum ersten Mal auch als Autor zu Wort, mit einem Beitrag, der deutlich die Handschrift des ... weiter lesen

10:50

Dienstag
07.06.2011, 10:50

Gesellschaftliche Relevanz: Noch nicht bewiesen

Die Kommunikations- und Medienwissenschaft beansprucht gesellschaftliche Relevanz. Aber sie löst diesen Anspruch zu wenig ein. Publizist Roger Blum kritisiert in seinem Kommentar für den Klein Report das fehlende ... weiter lesen

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Die Kommunikations- und Medienwissenschaft beansprucht gesellschaftliche Relevanz. Aber sie löst diesen Anspruch zu wenig ein. Publizist Roger Blum kritisiert in seinem Kommentar für den Klein Report das fehlende Leitbild und fragt nach dem Sinn des Faches.

Alle Jahre trifft sich die Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK), der fast 900 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler angehören, darunter auch viele schweizerische und österreichische, zu einem grossen Kongress. Diesmal, in Dortmund, galt die Aufmerksamkeit dem praktischen Nutzen der Medienforschung. «Theoretisch praktisch!?» hiess das Tagungsthema, und man stellte die Frage nach der gesellschaftlichen Relevanz dieser Wissenschaft.

Wie relevant ist die Medienforschung für die Gesellschaft? In einer Zeit, in der alles medialisiert wird, in der die Menschen in einer ... weiter lesen

10:44

Dienstag
07.06.2011, 10:44

«Achtung, Redaktor wird entlassen!»

Wie Medien mehr Transparenz herstellen und wie sie Rechenschaft ablegen, zeigt eine internationale Studie. Eine Zeitung allerdings droht mit Konsequenzen, wenn man sich beschweren will. Roger Blum berichtet für ... weiter lesen

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Wie Medien mehr Transparenz herstellen und wie sie Rechenschaft ablegen, zeigt eine internationale Studie. Eine Zeitung allerdings droht mit Konsequenzen, wenn man sich beschweren will. Roger Blum berichtet für den Klein Report über eine internationale Studie, welche die Transparenz und die Rechenschaftsbereitschaft der Medien in den 14 Ländern Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Italien, Spanien, Niederlande, Finnland, Österreich, Schweiz, Estland, Polen, Rumänien, Tunesien und Jordanien untersucht. Einbezogen sind also neben west- und nordeuropäischen auch osteuropäische und arabische Länder.

In Deutschland ist das Erich-Brost-Institut für internationalen Journalismus an der Universität Dortmund mit Professorin Susanne Fengler verantwortlich, in der Schweiz das Europäische Journalismus-Observatorium an der Universität Lugano mit Professor Stephan Russ-Mohl. An der Tagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) in Dortmund gaben Mitarbeitende Einblick ins Forschungslabor. Erste Ergebnisse sind bereits ... weiter lesen