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22:02

Mittwoch
15.06.2011, 22:02

Fusion von FTC Communication SA und Pleon C-Matrix Suisse romande Sàrl

Die beiden Agenturen FTC Communication SA und Pleon C-Matrix Suisse romande Sàrl haben am Mittwoch ihre Fusion bekannt gegeben. Wie aus der Medienmitteilung hervorgeht, agiert die neue gemeinsame Agentur ... weiter lesen

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Die beiden Agenturen FTC Communication SA und Pleon C-Matrix Suisse romande Sàrl haben am Mittwoch ihre Fusion bekannt gegeben. Wie aus der Medienmitteilung hervorgeht, agiert die neue gemeinsame Agentur bereits seit dem 6. Juni unter dem neuen Namen ftc.

Hauptsitz der Agentur ist Lausanne, zugleich betreibt die ftc ein Büro in Genf. An der Spitze der Agentur stehen die vier Berater Pierre-Alain Rattaz, Frédéric Burnand, François Huguenet und Lysander Jessenberger. Die Agentur bleibt Teil ... weiter lesen

21:39

Mittwoch
15.06.2011, 21:39

Bund soll Macht dank «E-Partizipation» umverteilen

Unter dem Titel «E-Demokratie und E-Partizipation» präsentierte die Bundeskanzlei letzte Woche einen Bericht zum Thema neue Medien und Demokratie. «Darin versuchen wir zu zeigen, was sich im Spannungsfeld Internet ... weiter lesen

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Unter dem Titel «E-Demokratie und E-Partizipation» präsentierte die Bundeskanzlei letzte Woche einen Bericht zum Thema neue Medien und Demokratie. «Darin versuchen wir zu zeigen, was sich im Spannungsfeld Internet und Gesellschaft verändert und wie sich das auf die politische Partizipation auswirkt», erklärte Matthias Brüllmann, Leiter Sektion Web Bundeskanzlei, gegenüber dem Klein Report.

Die Bundeskanzlei habe festgestellt, dass die Gesellschaft das Internet und die Web-2.0-Anwendungen für die politische Partizipation bereits rege nutze. Hingegen scheint es den Behörden schwerer zu fallen, die neuen Möglichkeiten für die direkte Zusammenarbeit mit den Bürgerinnen und Bürgern einzusetzen.

Im Bericht äussert sich die Bundeskanzlei zuhanden des Bundesrates auch zu den Auswirkungen des Internets auf die politischen Rechte wie Referenden und Initativen. Für die Einführung des E-Collecting brauchte ... weiter lesen

21:25

Mittwoch
15.06.2011, 21:25

Letzte Folge der ARD-Soap «Marienhof»

Am Mittwoch wurde um 18.25 Uhr die 4053. und allerletzte Folge der ARD-Soap «Marienhof» ausgestrahlt. Nach mehr als 18 Jahren mussten sich die Fans der Vorabendserie von ihren Stars ... weiter lesen

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Am Mittwoch wurde um 18.25 Uhr die 4053. und allerletzte Folge der ARD-Soap «Marienhof» ausgestrahlt. Nach mehr als 18 Jahren mussten sich die Fans der Vorabendserie von ihren Stars verabschieden. Die letzte Folge fiel durch zahlreiche musikuntermalte Rückblenden sowie im Schnee gedrehte Aussenaufnahmen auf. Zudem steckte auch in den letzten 25 «Marienhof»-Minuten eine ordentliche Portion Herzschmerz: Stefano reagierte mit Vorwürfen gegenüber Constanze, da kam Toni mit der Nachricht, dass es bei Dinos OP Komplikationen gegeben habe. Dinos Zustand war dementsprechend kritisch, zeitweise bangten alle um sein Leben. Doch die Ärzte schafften es, seine Blutungen zu stoppen

Und damit nicht genug Dramatik: Inge war von ihrem Millionengewinn geschockt, während Fechner sich ärgerte, dass er das Gewinnerlos in dem Blumenstrauss übersehen hatte. Olga fand Fechners Habgier abstossend - es kam zum Streit. Doch das Paar versöhnte sich im letzten ... weiter lesen

16:05

Mittwoch
15.06.2011, 16:05

Raphael Briner wechselt zur Agentur Viva

Per 4. Juli übernimmt Raphael Briner bei der Zürcher Kommunikationsagentur Viva die neu geschaffene Funktion eines Leiters Redaktion. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, verlässt derweil Markus Pfanner ... weiter lesen

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Per 4. Juli übernimmt Raphael Briner bei der Zürcher Kommunikationsagentur Viva die neu geschaffene Funktion eines Leiters Redaktion. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, verlässt derweil Markus Pfanner nach fünf Jahren die Viva. AG für Kommunikation, um eine neue Herausforderung anzunehmen.

Der 44-jährige Briner soll zusammen mit der Viva-Geschäftsleitung das Redaktionsteam organisatorisch und in Bezug auf das Know-how sukzessive weiter ausbauen. Zurzeit werden verschiedene Kandidaten ... weiter lesen

15:00

Mittwoch
15.06.2011, 15:00

Ehemaliger Pressesekretär von Clinton wechselt zu Facebook

Joe Lockhart (51), der ehemalige Pressemann von Bill Clinton, arbeitet in Zukunft für Facebook. Lockhart wird ab dem 15. Juli unter anderem für Public Affairs sowie für ... weiter lesen

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Joe Lockhart (51), der ehemalige Pressemann von Bill Clinton, arbeitet in Zukunft für Facebook. Lockhart wird ab dem 15. Juli unter anderem für Public Affairs sowie für Internationales im Kommunikationsbereich zuständig sein, gab das soziale Netzwerk am Mittwoch bekannt.

Für den amerikanischen Präsidenten arbeitete Lockhart von 1998 bis 2000. Nach seiner Zeit als Pressesekretär gründete ... weiter lesen

14:30

Mittwoch
15.06.2011, 14:30

GaynossInnen: «Presserat ist ein wirkungsloses Gremium»

Florian Vock, Mediensprecher der GaynossInnen Juso Schweiz, ist nicht der Ansicht, dass er persönlich besonders heikel ist, was (vermeintlich) witzige Sprüche über Homosexuelle anbelangt. «Ich lasse mir sehr ... weiter lesen

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Florian Vock, Mediensprecher der GaynossInnen Juso Schweiz, ist nicht der Ansicht, dass er persönlich besonders heikel ist, was (vermeintlich) witzige Sprüche über Homosexuelle anbelangt. «Ich lasse mir sehr viel gefallen, wenn mal wieder von `tunteligen Schwulen` die Rede ist», erklärte er am Dienstag dem Klein Report. Doch der am Dienstag vom Presserat als harmlos eingestufte «Blick am Abend»-Artikel «Achtung, Männer, Tunten-Falle!» hat ihn in Rage gebracht. «Der Pseudoartikel richtet sich gegen Homosexuelle generell. Er ist unfair, verallgemeinert und war nicht witzig gedacht», sagte er dem Klein Report.

Wenn der Presserat finde, es sei okay, in einem Zeitungsartikel «schwul» als Gegensatz zu «cool» zu verwenden, sei das problematisch. «Wir ärgern uns besonders über die Begründung des Presserats», so Vock. Der Presserat habe zwar bestätigt, dass es sich um verallgemeinernde ... weiter lesen

14:05

Mittwoch
15.06.2011, 14:05

Schweizer «Gala» soll nach schwerer Geburt mit Eigenleistungen durchstarten

Die Schweizer Beilage der Frauenzeitschrift «Gala» hat eine schwere Geburt hinter sich - im wahrsten Sinne des Wortes. Nicht etwa die allgemeine Wirtschaftslage sorgte dafür, dass sich der Start des ... weiter lesen

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Die Schweizer Beilage der Frauenzeitschrift «Gala» hat eine schwere Geburt hinter sich - im wahrsten Sinne des Wortes. Nicht etwa die allgemeine Wirtschaftslage sorgte dafür, dass sich der Start des Projekts zweimal verzögert hat, sondern Personalengpässe. Eigentlich sollte die Schweizer «Gala» schon 2010 lanciert werden, in einem zweiten Anlauf wurde der März 2011 als Startmonat festgelegt. «Doch als eine Mitarbeiterin eine Babypause ankündigte, mussten wir erst eine Nachfolgerin finden, weshalb der Start des Heftes nochmals aufgeschoben wurde», erklärte Hans Otto, Geschäftsführer Gruner + Jahr Schweiz, am Dienstag dem Klein Report.

Gruner & Jahr hat der Promi-Kennerin Barbara Ryter das Mandat für die «Gala» anvertraut. Mit Barbara Ryter hat Gruner + Jahr eine langjährige Kennerin der Schweizer Promiwelt engagiert. Sie war Lifestyle-Chefin bei «20 Minuten» ... weiter lesen