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11:02

Dienstag
25.10.2011, 11:02

Nach der Datenbank folgt die App bei Argus

Der Medienbeobachter Argus hat eine kostenlose App für iPhone und iPad entwickelt. Die App liste alle Informationen aus den Bereichen Print, Online, Radio und TV übersichtlich auf und erm ... weiter lesen

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Der Medienbeobachter Argus hat eine kostenlose App für iPhone und iPad entwickelt. Die App liste alle Informationen aus den Bereichen Print, Online, Radio und TV übersichtlich auf und ermögliche so, auf Informationen zuzugreifen, wo und wann immer man wolle.

«Das mobile Internet ist heute schon fast eine Selbstverständlichkeit, Informationen müssen rasch und jederzeit verfügbar sein», teilte Argus am Montag mit. Der Medienbeobachter habe diese Entwicklung schon länger erkannt und entwickelte vor ... weiter lesen

23:05

Montag
24.10.2011, 23:05

ARD greift Filmtochter Degeto unter die Arme

Um die Zahlungsfähigkeit ihrer Filmtochter Degeto zu sichern, greift die ARD ihr unter die Arme. Um «sämtliche eingegangenen Verpflichtungen für Produktionsvorhaben» zu erfüllen, halte man sich ... weiter lesen

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Um die Zahlungsfähigkeit ihrer Filmtochter Degeto zu sichern, greift die ARD ihr unter die Arme. Um «sämtliche eingegangenen Verpflichtungen für Produktionsvorhaben» zu erfüllen, halte man sich an alle bestehenden Verträge mit den Produzenten, teilten die ARD-Intendanten nach einer Sitzung in Frankfurt am Montag mit.

Die Degeto kauft für die ARD Lizenzproduktionen aus dem Ausland ein - und vergibt Projekte an inländische Produzenten. Damit werde «die überplanmässige Auftragsvergabe bei der Degeto keine negativen Auswirkungen auf bestehende Verträge mit Produzenten haben, den Produktionsfirmen soll dadurch Planungssicherheit gegeben werden», heisst es ... weiter lesen

23:00

Montag
24.10.2011, 23:00

Die «Wochenzeitung» hat allen Grund zum Feiern

Am Donnerstag feiert die «Wochenzeitung» (WOZ) ihr dreissigjähriges Bestehen. «In der nächsten Ausgabe haben wir einen dicken Sonderbund über Geschichte und Gegenwart der WOZ», sagte der stellvertretende Redaktionsleiter ... weiter lesen

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Am Donnerstag feiert die «Wochenzeitung» (WOZ) ihr dreissigjähriges Bestehen. «In der nächsten Ausgabe haben wir einen dicken Sonderbund über Geschichte und Gegenwart der WOZ», sagte der stellvertretende Redaktionsleiter Roman Schürmann am Montag gegenüber dem Klein Report.

Im achtzehnseitigen Sonderbund gehe es um Geschichte und Gegenwart der WOZ: Wie funktioniert die Selbstverwaltung? Wie ging die WOZ mit Krisen um? Warum arbeiten Menschen zum kleinen WOZ-Lohn? Und es wird sechs Gerüchten über die WOZ nachgegangen, unter anderem: «Hat die WOZ tatsächlich Gaddhafi besucht?»; «hat Ausbrecherkönig Walter Stürm seine Beute der WOZ geschenkt?» Das sind nur einige der Themen, die der Sonderbund behandelt. Zudem feiert die WOZ ihren runden Geburtstag ebenfalls am Donnerstag mit ... weiter lesen

22:55

Montag
24.10.2011, 22:55

Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis geht an ZDF-Korrespondeten

Der ZDF-Korrespondent Johannes Hano ist am Montagabend in Köln mit dem diesjährigen Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Fernsehjournalismus ausgezeichnet worden. Hano nahm den Preis im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in ... weiter lesen

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Der ZDF-Korrespondent Johannes Hano ist am Montagabend in Köln mit dem diesjährigen Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Fernsehjournalismus ausgezeichnet worden. Hano nahm den Preis im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in einem Studio des WDR entgegen, durch den Abend führte Claus Kleber.

In ihrer Begründung lobte die Jury «die präzisen und aufklärenden Analysen und Berichte Hanos über die Natur- und Nuklearkatastrophe in Japan». Der 48-jährige Hano ist Leiter des ZDF-Studios Peking und gleichzeitig verantwortlich für das ZDF-Büro Tokio. Zuvor war er ... weiter lesen

22:02

Montag
24.10.2011, 22:02

Studie: Nutzer unzufrieden mit Datenschutz bei Facebook

Die «Social Networking Security & Privacy Study» von Barracuda Networks zeigt: 51 Prozent der Teilnehmer einer Befragung sind unzufrieden mit dem Datenschutz auf Facebook. 31 Prozent der Unternehmen blockieren oder limitieren ... weiter lesen

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Die «Social Networking Security & Privacy Study» von Barracuda Networks zeigt: 51 Prozent der Teilnehmer einer Befragung sind unzufrieden mit dem Datenschutz auf Facebook. 31 Prozent der Unternehmen blockieren oder limitieren den Zugriff darauf.

Nicht alle sozialen Netzwerke würden so kritisch gesehen wie der «Platzhirsch» Facebook: Deutlich besser falle die Bilanz für das Geschäftsnetzwerk LinkedIn aus, heisst es in einer Medienmitteilung von Barracuda Networks am Montag.

Doch auch hier würden sich 25 Prozent als unzufrieden mit dem Datenschutz äussern. Bei Twitter seien dies 30 Prozent und bei Google+ 29 Prozent. «Die Nutzung von LinkedIn wird in Unternehmen auch deutlich seltener unterbunden oder ... weiter lesen

20:46

Montag
24.10.2011, 20:46

Hirzel.Neef.Schmid.Konsulenten haben neuen Partner

Dominique Reber wird per nächsten April Partner bei der Kommunikations- und Wirtschaftsberatung Hirzel.Neef.Schmid.Konsulenten. Bisher war er Leiter des Bereichs Infrastruktur, Energie und Umwelt und Mitglied der ... weiter lesen

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Dominique Reber wird per nächsten April Partner bei der Kommunikations- und Wirtschaftsberatung Hirzel.Neef.Schmid.Konsulenten. Bisher war er Leiter des Bereichs Infrastruktur, Energie und Umwelt und Mitglied der Geschäftsleitung des Dachverbands der Schweizer Wirtschaft economiesuisse. Reber ergänzt das Public-Affairs-Team von Hirzel.Neef.Schmid.Konsulenten in Bern.

«Reber verfügt über breite Erfahrungen in der Unternehmenskommunikation und im Bereich der Public Affairs», teilte Hirzel.Neef.Schmid.Konsulenten am Montag mit. Seine Schwerpunkte würden in der Strategieentwicklung und in der Beratung zum Aufbau ... weiter lesen

20:35

Montag
24.10.2011, 20:35

Wikileaks muss Finanzen aufbessern

Bis auf Weiteres will die Enthüllungsplattform Wikileaks kein neues Material mehr veröffentlichen. Julian Assange kündige am Montag in London an, dass Wikileaks ihre Finanzen aufbessern möchte ... weiter lesen

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Bis auf Weiteres will die Enthüllungsplattform Wikileaks kein neues Material mehr veröffentlichen. Julian Assange kündige am Montag in London an, dass Wikileaks ihre Finanzen aufbessern möchte.

Laut der Nachrichtenagentur Dpa startet Wikileaks eine neue Spendenkampagne, um die «finanzielle Blockade» amerikanischer Zahlungsdienstleister zu durchbrechen. Durch die Entscheidung von Zahlungsabwicklern wie Visa und Mastercard, keine Geschäfte mehr mit ... weiter lesen