Montag
23.01.2012, 16:15
«Der böse Onkel»: ein Bombardement von Bildern und Worten
Man weiss, es ist nicht leicht, ein Schweizer Filmer zu sein. Erst recht nicht, wenn man andere Wege geht und keine Mainstream-Themen angeht. Der Nidwaldner Filmer Urs Odermatt hat f ... weiter lesen
Man weiss, es ist nicht leicht, ein Schweizer Filmer zu sein. Erst recht nicht, wenn man andere Wege geht und keine Mainstream-Themen angeht. Der Nidwaldner Filmer Urs Odermatt hat für seinen Spielfilm nach eigenem Theaterstück ein eigenes Finanzierungskonzept mit Produzentin Jasmin Morgan entwickelt.
Das Gesellschaftsdrama «Der böse Onkel» trägt sich selber «als innovatives und völlig selbstbestimmtes Kino» (Jasmin Morgan). «Auf aussergewöhnliche Weise getragen von der Begeisterung der Macher, die ihre Zeit, ihre Erfahrung, ihre Professionalität oder ihre Sachleistung zu hundert Prozent in dieses Projekt investieren.»
Gekostet hat das künstlerische Unternehmen 68 000 Franken! Honorare gibt es erst, wenn der Film auch Geld einspielt. An den Solothurner Filmtagen war am ... weiter lesen