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16:15

Montag
23.01.2012, 16:15

«Der böse Onkel»: ein Bombardement von Bildern und Worten

Man weiss, es ist nicht leicht, ein Schweizer Filmer zu sein. Erst recht nicht, wenn man andere Wege geht und keine Mainstream-Themen angeht. Der Nidwaldner Filmer Urs Odermatt hat f ... weiter lesen

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Man weiss, es ist nicht leicht, ein Schweizer Filmer zu sein. Erst recht nicht, wenn man andere Wege geht und keine Mainstream-Themen angeht. Der Nidwaldner Filmer Urs Odermatt hat für seinen Spielfilm nach eigenem Theaterstück ein eigenes Finanzierungskonzept mit Produzentin Jasmin Morgan entwickelt.

Das Gesellschaftsdrama «Der böse Onkel» trägt sich selber «als innovatives und völlig selbstbestimmtes Kino» (Jasmin Morgan). «Auf aussergewöhnliche Weise getragen von der Begeisterung der Macher, die ihre Zeit, ihre Erfahrung, ihre Professionalität oder ihre Sachleistung zu hundert Prozent in dieses Projekt investieren.»

Gekostet hat das künstlerische Unternehmen 68 000 Franken! Honorare gibt es erst, wenn der Film auch Geld einspielt. An den Solothurner Filmtagen war am ... weiter lesen

15:06

Montag
23.01.2012, 15:06

Medien / Publizistik

Christophe Guye Galerie: Wiedersehen mit Bekannten

15 Jahre lang machte er Werbung, mittlerweile aber nur noch Kunst: Christophe Guye, früherer Agenturchef (unter anderem Guye Benker), hat nach einem Abstecher nach Los Angeles (Guye Scalo Gallery ... weiter lesen

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15 Jahre lang machte er Werbung, mittlerweile aber nur noch Kunst: Christophe Guye, früherer Agenturchef (unter anderem Guye Benker), hat nach einem Abstecher nach Los Angeles (Guye Scalo Gallery) seine Christophe Guye Galerie im Zürcher Seefeld gut verankert und zusammen mit Gallery Director Georgina Casparis in eineinhalb Jahren zu einem Fixpunkt für zeitgenössische Fotografie gemacht und nebenbei so dicke Fische wie den Prix Pictet (Ehrenpräsident: Kofi Annan) an Land gezogen.

Am Donnerstag war Vernissage: «Color Corrections» ... weiter lesen

11:27

Montag
23.01.2012, 11:27

Migros-Kulturprozent: Freiheit und Mut

Es ist schon fast Tradition, wenn Hedy Graber, Leiterin Direktion Kultur und Soziales, im Rahmen der Solothurner Filmtage über den Schweizer Dokfilm-Wettbewerb orientiert. 1957 wurde das Kulturprozent in den Migros ... weiter lesen

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Es ist schon fast Tradition, wenn Hedy Graber, Leiterin Direktion Kultur und Soziales, im Rahmen der Solothurner Filmtage über den Schweizer Dokfilm-Wettbewerb orientiert. 1957 wurde das Kulturprozent in den Migros-Statuten verankert. Seit 1965 wird damit Schweizer Filmschaffen gefördert, 2002 wurde die Förderung der Postproduktion integriert.

Vor zwei Jahren ist ein Dokfilm-Wettbewerb lanciert worden. Der Gewinner des zweiten Wettbewerbs wurde nun in Solothurn bekannt gegeben. Es ist der engagierte Filmer Eric Bergkraut mit seinem Projekt «Gasthaus Helvetia», der dem Thema «Freiheit - eine Herausforderung», im letzten Jahr von der Migros vorgegeben, gerecht zu werden versucht.

In den drei Landesteilen nimmt Bergkraut drei Gasthöfe, Wirtschaften, Beizen aufs Korn. An diesen ganz ... weiter lesen

11:26

Montag
23.01.2012, 11:26

Solothurner Filmtage: Upcoming-Förderpreise

An den Solothurner Filmtagen sind am Samstagabend im Kino im Uferbau die Upcoming-Förderpreise verliehen worden. Der SUISSIMAGE/SSA-Kurzfilmpreis, dotiert mit 15 000 Franken, für den besten Nachwuchsfilm geht ... weiter lesen

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An den Solothurner Filmtagen sind am Samstagabend im Kino im Uferbau die Upcoming-Förderpreise verliehen worden. Der SUISSIMAGE/SSA-Kurzfilmpreis, dotiert mit 15 000 Franken, für den besten Nachwuchsfilm geht an Vincent Webers «La Noyée». Die zwölfminütige Erzählung einer Mutter-Sohn-Beziehung überzeugte die Jury durch ihre subtile Darstellung und ihren schönen Einsatz der filmischen Mittel.

Den Jurypreis für den besten Musik-Videoclip, 5000 Franken gestiftet von der SUISA-Stiftung für Musik, erhält Piet Baumgartner für «Hailey Fought the Law».

Die Gewinnerfilme des «Upcoming Lab», in dessen Rahmen maximal einminütige ... weiter lesen

11:25

Montag
23.01.2012, 11:25

Jörg Pilawa soll laut Gerüchten «Wetten, dass ..?» übernehmen

Laut einem Bericht des «Spiegels» ist Jörg Pilawa der ZDF-Wunschkandidat für die Gottschalk-Nachfolge bei «Wetten, dass ..?». Ein ZDF-Sprecher bezeichnete den Bericht auf Nachfrage allerdings als «reine Spekulation».

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Laut einem Bericht des «Spiegels» ist Jörg Pilawa der ZDF-Wunschkandidat für die Gottschalk-Nachfolge bei «Wetten, dass ..?». Ein ZDF-Sprecher bezeichnete den Bericht auf Nachfrage allerdings als «reine Spekulation».

Eine Entscheidung über die Nachfolge von Thomas Gottschalk sei noch nicht getroffen. «Der Spiegel» berichtet unter Berufung auf Senderkreise ebenfalls, dass Markus Lanz hausintern als ... weiter lesen

10:04

Montag
23.01.2012, 10:04

MDR und ehemaliger Unterhaltungschef schliessen Vergleich

Am Freitag hat der MDR vor dem Arbeitsgericht einen Vergleich mit seinem früheren Unterhaltungschef Udo Foht geschlossen und damit das Arbeitsverhältnis auf Basis der Kündigung endgültig ... weiter lesen

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Am Freitag hat der MDR vor dem Arbeitsgericht einen Vergleich mit seinem früheren Unterhaltungschef Udo Foht geschlossen und damit das Arbeitsverhältnis auf Basis der Kündigung endgültig zum 31. Dezember 2011 beendet.

Laut einer Pressemitteilung des Mitteldeutschen Rundfunks sah das Leipziger Arbeitsgericht die vom MDR vorgebrachten Gründe für die Kündigung als derart gravierend an, dass es die Beendigung der Beschäftigung trotz der sehr langen Betriebszugehörigkeit zum 31. Dezember 2011 für gerechtfertigt hielt. «Daher hatte das Gericht den beiden Parteien diese Lösung vorgeschlagen», schreibt der MDR.

«Der MDR sieht sich damit in seinem Standpunkt ... weiter lesen

09:02

Montag
23.01.2012, 09:02

Marcel Reich-Ranicki erhält B.Z.-Kulturpreis

Der deutsche Literaturkritiker und Publizist Marcel Reich-Ranicki erhält am Donnerstag den B.Z.-Kulturpreis für sein Lebenswerk. Die Laudatio hält der Autor und Journalist Hellmuth Karasek. Er ... weiter lesen

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Der deutsche Literaturkritiker und Publizist Marcel Reich-Ranicki erhält am Donnerstag den B.Z.-Kulturpreis für sein Lebenswerk. Die Laudatio hält der Autor und Journalist Hellmuth Karasek. Er ist seit vielen Jahrzehnten beruflicher Wegbegleiter und enger Freund des Preisträgers.

«Mit Marcel Reich-Ranicki zeichnen wir nicht nur eine der herausragendsten Persönlichkeiten des deutschen Literaturbetriebes aus, sondern auch einen Menschen, in dessen Lebensschicksal sich die Geschichte Deutschlands und Europas der vergangenen 100 Jahre widerspiegelt», so Peter Huth, Chefredaktor der ... weiter lesen