Mittwoch
25.01.2012, 15:00
Filmtage: Lesen, reden, singen, sehen
Dass die Solothurner Filmtage nicht nur zum Treffen, Sehen und Reden da sind, ist bekannt. Neuerdings gibt es auch einen kleinen Ableger der Solothurner Literaturtage, zumindest am letzten Sonntag in ... weiter lesen
Dass die Solothurner Filmtage nicht nur zum Treffen, Sehen und Reden da sind, ist bekannt. Neuerdings gibt es auch einen kleinen Ableger der Solothurner Literaturtage, zumindest am letzten Sonntag in der galerie9.com. Zwei gute Bekannte baten einen erlauchten Kreis zur Lesung. Der frühere Fernsehschaffende Marcus P. Nester («Die Migros-Erpressung»,1978) trug Passagen aus seinem «Schlüsselroman übers Schweizer Fernsehen» vor.
Das Buch «Vergiss Venedig», frisch aus der Presse (Margarete Berg Verlag, Wesseling 2012, 25 Franken), beschreibt Episoden um einen Journalisten, um Filmschaffende, Stars und Sternchen am Filmfestival von Venedig. «Natürlich alles frei erfunden», erklärte Autor Nester schelmisch gegenüber dem Klein Report.
Ein Schelm, wer sich Böses dabei denkt, wenn Filmer Clemens Klopfenstein («Das Schweigen der Männer») in die Tasten greift und von «mörderischen» Begebenheiten aus seiner zweiten Heimat ... weiter lesen