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08:01

Mittwoch
22.02.2012, 08:01

SRF baut «Zambo»-Programm stark um

Das trimediale Kinderprogramm «Zambo» erhält auf dem Schweizer Fernsehen (SF) einen neuen Sendeplatz und das Programm wird stark umgebaut. Dies ist die Konsequenz aus dem schlechten Abschneiden der Sendung ... weiter lesen

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Das trimediale Kinderprogramm «Zambo» erhält auf dem Schweizer Fernsehen (SF) einen neuen Sendeplatz und das Programm wird stark umgebaut. Dies ist die Konsequenz aus dem schlechten Abschneiden der Sendung auf SF, was im letzten November dazu führte, dass SF einen Stellenabbau von sieben Vollzeitstellen angekündigt hatte. Der neue Sendeplatz von «Zambo» ist ab dem 29. Februar auf SF1 von 16.30 bis 17.30 Uhr.

Nun dauert das Kinderprogramm von SRF von Montag bis Freitag jeweils eine Stunde auf SF 1 und eine Stunde auf DRS 1. Anstatt einer zweiten Stunde mit Erstausstrahlungen folgen das Guetnachtgschichtli und anschliessend Telesguard. «Das Guetnachtgschichtli wurde auf vielseitigen Wunsch der Zuschauerinnen und Zuschauer wieder ins Programm aufgenommen», sagte Thomas Grond, Bereichsleiter Kinderprogramme SRF, am Montag gegenüber dem ... weiter lesen

17:28

Dienstag
21.02.2012, 17:28

Neue Sales-Managerin bei TradeDoubler Schweiz

Tanja Flütsch ist beim Digitalvermarkter TradeDoubler neu als Sales-Managerin im Einsatz - für die Akquisition im Affiliate-Bereich. Flütsch hat bisher beim multimedialen TV-Sender Joiz gearbeitet und davor bei ... weiter lesen

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Tanja Flütsch ist beim Digitalvermarkter TradeDoubler neu als Sales-Managerin im Einsatz - für die Akquisition im Affiliate-Bereich. Flütsch hat bisher beim multimedialen TV-Sender Joiz gearbeitet und davor bei Red Bull Schweiz AG im Marketing und im Key Account Management.

Tradedoubler mit Hauptsitz in Schweden ist seit 2006 in der Schweiz tätig. In Zürich beschäftigt ... weiter lesen

16:30

Dienstag
21.02.2012, 16:30

Medien / Publizistik

Norbert Neininger beschwert sich über Shitstorm

Norbert Neininger, der Verleger und Chefredaktor der «Schaffhauser Nachrichten», fühlt sich gemäss «Dem Sonntag» als Opfer eines Shitstorms. Bei einem Shitstorm handelt es sich um Empörungswellen und ... weiter lesen

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Norbert Neininger, der Verleger und Chefredaktor der «Schaffhauser Nachrichten», fühlt sich gemäss «Dem Sonntag» als Opfer eines Shitstorms. Bei einem Shitstorm handelt es sich um Empörungswellen und um Angriffe auf Personen oder Unternehmen, die mittels sachlichen und vor allem auch unsachlichen Beiträgen über soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter oder auch über Blogs stattfinden.

«Obwohl es sich in meinem Fall eher um ein laues ... weiter lesen

16:29

Dienstag
21.02.2012, 16:29

Anonymous-Hacker in Griechenland festgenommen

Ein Schüler ist in Griechenland festgenommen worden, weil er am 2. Februar das Justizministerium gehackt haben soll. Neben dem 18-Jährigen stehen auch ein 16- und ein 17-Jähriger ... weiter lesen

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Ein Schüler ist in Griechenland festgenommen worden, weil er am 2. Februar das Justizministerium gehackt haben soll. Neben dem 18-Jährigen stehen auch ein 16- und ein 17-Jähriger im Visier der Behörden. Wie «Athens News» schreibt, bekennen sich die drei zu einer Gruppe namens Greek Hacking Scene (GHS). In ihrem Eintrag, den sie bei ihrem Hack auf das Ministerium auf dessen Webseite hinterliessen, gaben sie ausserdem an, Anonymous zu repräsentieren.

Bei der Hausdurchsuchung der vermeintlichen Täter, die unter den Decknamen Delirium, Nikpa und Extasy agierten, haben die Behörden laut eigenen Angaben ein Dutzend Computerfestplatten und drei Laptops beschlagnahmt. Die drei sollen insgesamt für Angriffe auf mehrere ... weiter lesen

16:04

Dienstag
21.02.2012, 16:04

Junge Grüne aus Europa diskutieren im Jura übers Internet

80 junge Grüne aus ganz Europa treffen sich in einem Wintercamp im jurassischen Le Bémont. Sie gehen der Frage nach, ob das Internet offen und fair für ... weiter lesen

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80 junge Grüne aus ganz Europa treffen sich in einem Wintercamp im jurassischen Le Bémont. Sie gehen der Frage nach, ob das Internet offen und fair für alle bleiben kann. Die Definition von Grenzen für Internetnutzer sei ein Thema, welchem Politik und Gesellschaft nicht einfach den Rücken zuwenden dürften, heisst es in der Mitteilung der Grünen. «Gerade heute sind unbedingt international Lösungen gesucht.»

An ihrer Tagung diskutieren die Jungpolitiker Themen wie geistiges Eigentum, File-Sharing, Privatsphäre, Piraterie und Internetzensur. Sie wollen Wege finden, wie Demokratie, Menschenrechte und Internet unter einen Hut gebracht werden können. In letzter Zeit etwa hätten ... weiter lesen

14:20

Dienstag
21.02.2012, 14:20

Clear Channel begrüsst die Vorschläge des Preisüberwachers

In erster Linie ein Vorschlag des Preisüberwachers stösst bei Clear Channel auf offene Ohren: Dieser will in grösseren Städten mehr gleichwertige Lose anbieten, damit neben der ... weiter lesen

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In erster Linie ein Vorschlag des Preisüberwachers stösst bei Clear Channel auf offene Ohren: Dieser will in grösseren Städten mehr gleichwertige Lose anbieten, damit neben der APG weitere Plakatierungsunternehmen in der Lage sind, «ein alternatives nationales Netz parallel anzubieten oder zumindest ein Angebot in den grössten Städten aufzubauen». Voraussetzung für eine Belebung des Wettbewerbs auf Endverkaufsstufe durch Anbieter sei grundsätzlich der gleichzeitige Zugang mehrerer Plakatierungsfirmen zu Plakatflächen auf öffentlichem Grund in den fünf bis zehn grössten Städten der Schweiz.

«Die Forderung nach Vergabe der Konzessionen in Losen ist die Kernaussage der Empfehlungen des Preisüberwachers und wir teilen diese hundertprozentig», sagte Jürg Rötheli, CEO von Clear Channel Schweiz, am Montag gegenüber dem Klein Report. «Die Ausschreibung der Konzessionen ist nur dann ein wirkungsvolles ... weiter lesen

12:32

Dienstag
21.02.2012, 12:32

Clear Channel freuts, die APG ist erstaunt

Die Vorschläge des Preisüberwachers zur Plakatierung auf öffentlichem Grund sind bei Clear Channel und bei der APG unterschiedlich angekommen. «Wir sind alles in allem erstaunt über den Vorstoss ... weiter lesen

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Die Vorschläge des Preisüberwachers zur Plakatierung auf öffentlichem Grund sind bei Clear Channel und bei der APG unterschiedlich angekommen. «Wir sind alles in allem erstaunt über den Vorstoss des Preisüberwachers», so APG-Pressesprecher Markus Ehrle am Montag gegenüber dem Klein Report. «Der Wettbewerb in der Aussenwerbung spielt im Bereich der öffentlichen Submissionen und Ausschreibungen sowie auch im Werbemarkt einwandfrei.»

Erwartungsgemäss eine andere Haltung legte Jürg Rötheli, der CEO von Clear Channel Schweiz, an den Tag: «Die APG hält auf öffentlichem Grund einen Marktanteil von über 90 Prozent», sagte er gegenüber dem Klein Report. Der Wettbewerb spiele noch nicht. «Wir haben die vom schweizerischen Preisüberwacher publizierte Empfehlung mit Genugtuung zur Kenntnis genommen und begrüssen diesen wichtigen Schritt zu mehr Wettbewerb im Schweizer Plakatierungsmarkt ausdrücklich», so Rötheli.

Die Fronten sind damit klar: Clear Channel will, was die APG schon hat. «Für uns ist es unerlässlich, dass ... weiter lesen