Content: Home

14:10

Dienstag
28.02.2012, 14:10

Walker Werbeagentur gewinnt Facebook Studio Award

Die Walker Werbeagentur AG aus Zürich hat bei den Facebook Studio Awards eine Gold-Auszeichnung gewonnen. Die Agentur hat sich mit ihrer Kampagne «Was Zürich braucht» gegen über 1000 ... weiter lesen

NULL

Die Walker Werbeagentur AG aus Zürich hat bei den Facebook Studio Awards eine Gold-Auszeichnung gewonnen. Die Agentur hat sich mit ihrer Kampagne «Was Zürich braucht» gegen über 1000 Bewerbungen aus über 40 Ländern durchgesetzt. Gesucht wurden Kampagnen, die die Idee von «Social by Design» vermitteln und mit einer kreativen Umsetzung überzeugen.

Die Kampagne hat die Walker Werbeagentur im Jahr 2010 für die Sozialdemokratische Partei der Stadt Zürich realisiert. Ziel der Plattform war es, junge Wähler für den Urnengang zu begeistern. Dabei sollten aber nicht die Politiker die Wähler überzeugen, sondern es wurde dazu aufgerufen, Ideen, Wünsche und Vorschläge für die Stadt Zürich über Facebook zu teilen. Die vier Ideen mit ... weiter lesen

14:02

Dienstag
28.02.2012, 14:02

Finalisten für erste Swiss App Awards stehen fest

Die 22 Finalisten für die Swiss App Awards, die am 21. März im Marriott Hotel vergeben werden, stehen fest. Die Jury hat aus den 130 Einreichungen jeweils f ... weiter lesen

NULL

Die 22 Finalisten für die Swiss App Awards, die am 21. März im Marriott Hotel vergeben werden, stehen fest. Die Jury hat aus den 130 Einreichungen jeweils fünf Finalisten in den Kategorien Best User Experience App, Most Downloaded App, Best Web App, Best Game App und Best Bank App ausgewählt. Fünf dieser Apps stehen zudem im Rennen um die App of the Year.

Die Awards werden in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben. Teilnehmen dürfen schweizerische Firmen oder Entwickler, die im vergangenen Jahr ein neue App erstellt oder eine bestehende ... weiter lesen

12:36

Dienstag
28.02.2012, 12:36

Deutsche Journalistinnen fordern 30 Prozent der Führungspositionen

Die deutschen Journalistinnen fordern mehr Frauenanteil in den Führungspositionen der Redaktionen. Dies haben Journalistinnen am Sonntag mit einem Brief an Chefredaktoren, Verleger und Intendanten im ganzen Land bekannt gemacht ... weiter lesen

NULL

Die deutschen Journalistinnen fordern mehr Frauenanteil in den Führungspositionen der Redaktionen. Dies haben Journalistinnen am Sonntag mit einem Brief an Chefredaktoren, Verleger und Intendanten im ganzen Land bekannt gemacht. Die Frauen treten unter der Bezeichnung ProQuote auf (www.pro-quote.de).

«Frauen sind `nicht das Problem, sondern die Lösung`, erkannte - spät bekehrt - «Handelsblatt»-Chefredakteur Gabor Steingart und kündigte eine Frauenquote für die Führungspositionen in seiner Redaktion an», heisst es im Brief von Pro Quote. «Diese Massnahme ... weiter lesen

12:32

Dienstag
28.02.2012, 12:32

K Comms wird zu Edelman Schweiz

Die Zürcher Agentur K Comms GmbH ist neu ein Teil der PR-Agentur Edelman, die mit 61 Büros auf der ganzen Welt vertreten ist. Die neu gegründete Agentur ... weiter lesen

NULL

Die Zürcher Agentur K Comms GmbH ist neu ein Teil der PR-Agentur Edelman, die mit 61 Büros auf der ganzen Welt vertreten ist. Die neu gegründete Agentur Edelman Schweiz ist in der Romandie weiterhin durch den bisherigen Partner FTC Communication in Lausanne vertreten. Die Zürcher Agentur war bis anhin Local Partner des Ketchum-Pleon-Netzwerks.

Alexander Fink, der bisherige CEO von K Comms, wird nun die Geschäfte der neu gegründeten Agentur verantworten. Fink ist zudem ab sofort Practice Leader Corporate für Deutschland, die Schweiz und Österreich. «Das ist ein Meilenstein in der Entwicklung unserer Agentur und eröffnet Kunden und ... weiter lesen

12:21

Dienstag
28.02.2012, 12:21

Stailamedia erweitert Portfolio um jobs.ch und Spilgames

Der Schweizer Onlinevermarkter Stailamedia vermarktet ab sofort das Onlinestellenportal jobs.ch und die Online-Spieleplattformen von Spilgames. «Mit Jobs.ch haben wir neu einen Titel im Angebot, welcher in der Schweiz ... weiter lesen

NULL

Der Schweizer Onlinevermarkter Stailamedia vermarktet ab sofort das Onlinestellenportal jobs.ch und die Online-Spieleplattformen von Spilgames. «Mit Jobs.ch haben wir neu einen Titel im Angebot, welcher in der Schweiz über eine beeindruckende Reichweite verfügt», sagte Michael Baum, Geschäftsführer von Stailamedia.

Jobs.ch weist gemäss Stailamedia 800 000 Unique Clients pro Monat und Spilgames in der ... weiter lesen

11:04

Dienstag
28.02.2012, 11:04

Workwise.ch setzt auf TV-Spots von Ernst Wirz

Das Arbeitsvermittlungsportal workwise.ch geht in die Offensive und wirbt mit zwei Kurzfilmen mit dem Motto «Sie haben Talent. Wir haben die Plattform.» um die Gunst des TV-Publikums. Die Vermittlungsseite ... weiter lesen

NULL

Das Arbeitsvermittlungsportal workwise.ch geht in die Offensive und wirbt mit zwei Kurzfilmen mit dem Motto «Sie haben Talent. Wir haben die Plattform.» um die Gunst des TV-Publikums. Die Vermittlungsseite ähnelt anderen Vermittlungsportalen wie Janzz: Menschen können ihre Arbeitskraft in allen möglichen Bereichen anbieten oder sie können Kontakt mit Arbeitswilligen aufnehmen.

Die Arbeitsplattform soll inbesondere Fähigkeiten und Kompetenzen vermitteln, die im Alltag so nicht einfach zu finden sind. So etwa Angebote vom «Geh-Lehrer» über die «Google-Dompteuse» bis zur «Kunstorganisatorin» und dem «Kollaborateur». Die beiden ... weiter lesen

09:06

Dienstag
28.02.2012, 09:06

«The Sun» soll Beamte bestochen haben

Bei der britischen Boulevardzeitung «The Sun» von Rupert Mordoch soll es eine regelrechte Bestechungskultur gegeben haben. Es habe eine «Kultur illegaler Bezahlungen» geherrscht, sagte Sue Akers, die verantwortliche Leiterin der ... weiter lesen

NULL

Bei der britischen Boulevardzeitung «The Sun» von Rupert Mordoch soll es eine regelrechte Bestechungskultur gegeben haben. Es habe eine «Kultur illegaler Bezahlungen» geherrscht, sagte Sue Akers, die verantwortliche Leiterin der Londoner Polizei im Abhörskandal, gemäss britischen Zeitungen gegenüber dem Untersuchungsausschuss.

Ein Beamter allein soll 80 000 Pfund erhalten haben, aber auch die Polizei und andere Personen sollen regelmässig Geld von der Zeitung erhalten haben, so Akers. Sie nennt auch einen Journalisten, der mehr als 150 000 Pfund aufgewendet haben soll, um seine Quellen zu bezahlen. Ein Netz Korrupter Beamter soll «The Sun» auf diese Weise Geschichten geliefert ... weiter lesen