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15:40

Mittwoch
28.03.2012, 15:40

Deutscher Hörfilmpreis an «Wer, wenn nicht wir»

Die SWR-Kino-Koproduktion «Wer, wenn nicht wir» wurde am Dienstag in Berlin mit dem deutschen Hörfilmpreis 2012 ausgezeichnet. Der Film von Andres Veiel erhielt den Preis für die beste ... weiter lesen

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Die SWR-Kino-Koproduktion «Wer, wenn nicht wir» wurde am Dienstag in Berlin mit dem deutschen Hörfilmpreis 2012 ausgezeichnet. Der Film von Andres Veiel erhielt den Preis für die beste Audiodeskription in einem Kinofilm. In der Kategorie TV konnte sich die ZDF-Produktion «Bella Block - Stich ins Herz» bei der Jury durchsetzen.

Ein Sonderpreis der Jury für die besondere Qualität der Filmbeschreibung wurde an den Dokumentarfilm «Chandani und ihr Elefant» verliehen, eingereicht vom Real-Fiction-Filmverleih. Der Publikumspreis ging schliesslich ... weiter lesen

14:38

Mittwoch
28.03.2012, 14:38

Bundesgericht: Entlassung von Daniel Suter durch Tamedia war korrekt

Bis zum Bundesgericht hatte der frühere «Tages-Anzeiger»-Redaktor Daniel Suter seinen Fall gezogen und erst Recht (Zürcher Arbeitsgericht) und dann zwei Mal nicht Recht (Obergericht, Bundesgericht) erhalten. Der ... weiter lesen

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Bis zum Bundesgericht hatte der frühere «Tages-Anzeiger»-Redaktor Daniel Suter seinen Fall gezogen und erst Recht (Zürcher Arbeitsgericht) und dann zwei Mal nicht Recht (Obergericht, Bundesgericht) erhalten. Der Kläger hatte geglaubt, besonderen Schutz zu geniessen, da er auch Präsident der Personalkommission gewesen war. Dies hat nach dem Zürcher Obergericht nun auch das Bundesgericht verneint, unter anderem mit der Begründung, anderenfalls würden Arbeitnehmervertreter bei Massenentlassungen zulasten der anderen Angestellten privilegiert.

Suter hatte seine Stelle 2009 verloren, als der «Tages-Anzeiger» im Rahmen einer Massenentlassung 52 Mitarbeiter auf die Strasse ... weiter lesen

14:30

Mittwoch
28.03.2012, 14:30

SRF: Konvergenz statt Quote

Die Quote ist für SRF (Schweizer Radio und Fernsehen) kein Thema mehr, sagte SRF-Direktor Ruedi Matter an der Jahresmedienkonferenz am Dienstag; Konvergenz heisst das Schlagwort der Stunde, sprich: die ... weiter lesen

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Die Quote ist für SRF (Schweizer Radio und Fernsehen) kein Thema mehr, sagte SRF-Direktor Ruedi Matter an der Jahresmedienkonferenz am Dienstag; Konvergenz heisst das Schlagwort der Stunde, sprich: die Zusammenführung von Radio und Fernsehen auf allen Ebenen. Der seit Januar letzten Jahres in die Wege geleiteten Fusion von SR DRS und SF wird alles untergeordnet, auch die Marktanteile, mit denen das Schweizer Fernsehen vor ein paar Jahren noch europaweit geglänzt hatte.

Mit den «Spitzenleistungen des Service public» leitete Matter seine Jahresbilanz ein, «die freie Meinungsbildung ist die wichtigste unserer Säulen», und er lobte an erster Stelle den «Treffpunkt Bundesplatz», jene Wahlsendung, deren Einschaltquoten weit unter den Erwartungen geblieben waren. Meilen trennen ihn da von seinem Vorvorgänger ... weiter lesen

14:28

Mittwoch
28.03.2012, 14:28

Fernsehen: Es darf gereist werden

Nun sind sie wieder unterwegs, die Schönen und Jungen (SAT.1 Schweiz) und die Ältern und Verdienten (SF): Reisemagazine kanns nie genug geben!

Stellvertretend für ihre Zuschauer st ... weiter lesen

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Nun sind sie wieder unterwegs, die Schönen und Jungen (SAT.1 Schweiz) und die Ältern und Verdienten (SF): Reisemagazine kanns nie genug geben!

Stellvertretend für ihre Zuschauer stürzen sich für SAT.1 Ex-Miss-Schweiz Tanja Gutmann und Reiseexpertin Nina Heinemann in neue Ferienabenteuer; sie testen und bewerten Traumdestinationen, welche auch mit einem durchschnittlichen Reisebudget erreichbar sind. In der neuen Staffel sind dies Afrika und die ... weiter lesen

22:42

Dienstag
27.03.2012, 22:42

Bundesrat befasst sich mit neuer Cyber-Defence-Strategie

Digitale Landesverteidigung: Am Dienstag informierte Bundesrat Ueli Maurer vor den Medien über die Strategie zur sogenannten Cyber Defence, mit der sich der Bundesrat diesen April befasst. Ziel ist es, die ... weiter lesen

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Digitale Landesverteidigung: Am Dienstag informierte Bundesrat Ueli Maurer vor den Medien über die Strategie zur sogenannten Cyber Defence, mit der sich der Bundesrat diesen April befasst. Ziel ist es, die Schweiz besser gegen digitale Angriffe zu wappnen - seien diese krimineller, nachrichtendienstlicher, terroristischer oder militärischer Art.

Wie Verteidigungsminister Maurer sagte, müsse der Bundesrat erste Grundsatzentscheide fällen. So stünden etwa die Einführung von IT-Minimalstandards für die Privatwirtschaft und eine Meldepflicht bei Cyberangriffen auf ... weiter lesen

22:35

Dienstag
27.03.2012, 22:35

Chaplin-Museum: TV Suisse Romande hat geschlampt

Auch vermeintliche Mafiosi haben ihre Rechte: Die Unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen UBI hat eine Beschwerde gegen einen Nachrichtenbeitrag der Télévision Suisse Romande über das ... weiter lesen

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Auch vermeintliche Mafiosi haben ihre Rechte: Die Unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen UBI hat eine Beschwerde gegen einen Nachrichtenbeitrag der Télévision Suisse Romande über das beabsichtigte Chaplin-Museum einstimmig gutgeheissen, weil der Investor des Museums, dem Beziehungen zur russischen Mafia vorgeworfen werden, nicht zu Wort kam.

Im Beitrag vom Februar 2011 wurden die Verzögerungen beim Museumsbau ob Vevey thematisiert und die damit zusammenhängenden finanziellen Probleme sowie insbesondere die Verbindungen der Promotoren des Museums zu einem russischen Geschäftsmann, welcher angeblich Kontakte zum organisierten Verbrechen in seinem ... weiter lesen

22:32

Dienstag
27.03.2012, 22:32

Peter Schmidt Suisse macht «Brand Engagement Program» für DKSH

Die Agentur Peter Schmidt Suisse ist von DKSH zur Umsetzung eines «weltweiten Brand Engagement Program» beauftragt worden. Der Schweizer Handelskonzern betrachte «alle Mitarbeitenden als Markenbotschafter», schreibt die Zürcher Branding-Agentur ... weiter lesen

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Die Agentur Peter Schmidt Suisse ist von DKSH zur Umsetzung eines «weltweiten Brand Engagement Program» beauftragt worden. Der Schweizer Handelskonzern betrachte «alle Mitarbeitenden als Markenbotschafter», schreibt die Zürcher Branding-Agentur zum Etatgewinn am Dienstag. Das Ziel des Brand Engagement Program sei es deshalb, das Markenbewusstsein der Mitarbeiter zu stärken. Das sind 24 000 Personen in 35 Ländern.

«Die operative Umsetzung der Markenwerte soll langfristig zur Verbesserung des Geschäftserfolgs beitragen», heisst es weiter. «Die Marke wird in sogenannten `Branding Weeks` an allen Standorten des Unternehmens erlebbar gemacht.» Die Branding-Agentur im Zürcher Seefeld, die gemäss eigenen Angaben 17 Mitarbeitende beschäftigt, wird unter anderem einen Markenparcours, Gruppen- und ... weiter lesen