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08:42

Mittwoch
11.04.2012, 08:42

Neuzugang bei Dr. Schenker Kommunikation

Das Berner Kommunikations- und Politikberatungsunternehmen Dr. Schenker Kommunikation AG verstärkt seine Tätigkeit im Bereich Public Affairs mit einem zusätzlichen Projektleiter. Seit Anfang April ergänze Adrian B ... weiter lesen

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Das Berner Kommunikations- und Politikberatungsunternehmen Dr. Schenker Kommunikation AG verstärkt seine Tätigkeit im Bereich Public Affairs mit einem zusätzlichen Projektleiter. Seit Anfang April ergänze Adrian Bühler das Team in Politikberatung und Verbandskommunikation.

Der 34-jährige Bühler arbeitete von 2005 bis 2012 als Parteisekretär und Geschäftsführer der CVP Kanton Luzern. In dieser Funktion war er verantwortlich für die interne und externe Kommunikation der Partei. Zu seinen Tätigkeiten gehörten unter anderem auch die Beratung von Mandatsträgern, das Führen von Abstimmungs- und Wahlkampagnen sowie die Vermittlung in ... weiter lesen

08:08

Mittwoch
11.04.2012, 08:08

rbb-Fernsehen zeigt zum ersten Mal Film mit «Easy Listen-Technologie»

Im Rahmen eines technischen Tests wird zum ersten Mal im deutschen Fernsehen ein Film mit der «Easy Listen-Technologie» ausgestrahlt. Am Dienstag um 20.15 Uhr zeigt das rbb-Fernsehen das Doku-Drama ... weiter lesen

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Im Rahmen eines technischen Tests wird zum ersten Mal im deutschen Fernsehen ein Film mit der «Easy Listen-Technologie» ausgestrahlt. Am Dienstag um 20.15 Uhr zeigt das rbb-Fernsehen das Doku-Drama «Friedrich - ein deutscher König» mit dieser neuen Audiotechnologie.

Zuschauer, die ihr Programm digital empfangen, können dabei auf den zweiten Tonkanal umschalten. «Hier werden Sprache, Musik und Hintergrundgeräusche besser aufeinander abgestimmt», teilte der TV-Sender am Dienstag mit. Damit biete ... weiter lesen

15:02

Dienstag
10.04.2012, 15:02

Roma-Titelbild der «Weltwoche» mit rassistischen Zügen

Das aktuelle Titelbild der «Weltwoche», das einen Roma-Jungen mit vorgehaltener, direkt gegen den Betrachter gerichteter Waffe zeigt, schlägt hohe Wellen. Die Schlagzeile auf der Titelseite lautet: «Die Roma kommen ... weiter lesen

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Das aktuelle Titelbild der «Weltwoche», das einen Roma-Jungen mit vorgehaltener, direkt gegen den Betrachter gerichteter Waffe zeigt, schlägt hohe Wellen. Die Schlagzeile auf der Titelseite lautet: «Die Roma kommen: Raubzüge durch die Schweiz».

Bernhard Odehnal, Österreich-Korrespondent des «Tages-Anzeigers», berichtete am Samstag über den Journalisten Klaus Kamolz, der «gegen die für den redaktionellen Inhalt verantwortliche Person» in Österreich eine Anzeige eingereicht hat. Dies wegen «übelstem Rassismus», erklärte Kamolz im «Tages-Anzeiger». Das österreichische Strafrecht (Paragraf 283) sehe für Hetze gegen eine ethnische Gruppe eine Gefängnisstrafe von bis zu zwei Jahren vor, wenn diese Hetze «für eine breite Öffentlichkeit wahrnehmbar» sei.

Bereits einen Tag nach der Publikation der «Weltwoche» veröffentlichten die Jungen Grünen ... weiter lesen

15:00

Dienstag
10.04.2012, 15:00

Südostschweiz Medien AG beherrscht drei von acht relevanten Märkten

Die Südostschweiz Medien AG hat in drei von acht relevanten Märkten im Versorgungsgebiet 32, das den Kanton Graubünden und einen grossen Teil des Kantons Glarus umfasst, eine ... weiter lesen

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Die Südostschweiz Medien AG hat in drei von acht relevanten Märkten im Versorgungsgebiet 32, das den Kanton Graubünden und einen grossen Teil des Kantons Glarus umfasst, eine marktbeherrschende Stellung. Das ergab ein Gutachten der Weko, welches das Bakom nach Eingang einer Beschwerde in Auftrag gegeben hatte.

Die Beschwerdeführer sind die Initianten für ein Radio Südost - Roger Schawinski, Stefan Bühler und Dani Sigel. Sie sehen das Gutachten als Etappensieg im Rahmen der Radiokonzessionsvergabe.

Die Wettbewerbskommission (Weko) hat in den Märkten für Leserinnen und Leser, für Printwerbung und ... weiter lesen

14:15

Dienstag
10.04.2012, 14:15

«NZZ Folio»: Unspektakulär spektakulär - zum 250. Mal

Das kann sich nur ein Titel der «alten Tante» NZZ leisten: Zum Jubiläum mit etwas so Unspektakulärem wie dem Thema «Haustiere» aufwarten. «NZZ Folio» tut es und ist ... weiter lesen

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Das kann sich nur ein Titel der «alten Tante» NZZ leisten: Zum Jubiläum mit etwas so Unspektakulärem wie dem Thema «Haustiere» aufwarten. «NZZ Folio» tut es und ist vielleicht gerade deshalb so erfolgreich. Nächsten Monat erscheint die 250. Ausgabe einer Monatszeitschrift, welche sich dem Zeitgeist verweigert, statt Häppchenjournalismus Themenhefte liefert und sich sogar Langzeitthemen widmet, an welchen ein volles Jahr recherchiert wird.

«Ich habe einen absoluten Traumjob», freut sich «Folio»-Chefredaktor Daniel Weber im Gespräch mit dem Klein Report; seit der ersten Ausgabe im August 1991 ist er dabei. Das sieht auch seine Redaktion so, von der Gründungsmannschaft von damals arbeitet die Hälfte noch immer beim «Folio». Die andere Hälfte, drei Leute, sitzen derzeit in Bombay und recherchieren für ein Sonderheft zur ... weiter lesen

14:00

Dienstag
10.04.2012, 14:00

Solidar Suisse will Sepp Blatter die Meinung pfeifen

Nach George Clooney ist nun Sepp Blatter an der Reihe. Im neuen Spot von Solidar Suisse tritt diesmal der Fifa-Präsident auf. Vor dem Mikrofon einer vermeintlichen Pressekonferenz zur WM ... weiter lesen

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Nach George Clooney ist nun Sepp Blatter an der Reihe. Im neuen Spot von Solidar Suisse tritt diesmal der Fifa-Präsident auf. Vor dem Mikrofon einer vermeintlichen Pressekonferenz zur WM 2014 in Brasilien meint er «Crisis? What is a crisis.» und legt anschliessend ein Tänzchen aufs Parkett.

Es sei ein Skandal, dass für die WM 2014 in Brasilien 150 000 Menschen vertrieben würden, schreibt die Hilfsorganisation in ihrem Aufruf. Tausende Brasilianer müssten unter miserablen Bedingungen schuften und Zehntausende Strassenhändlerinnen würden ihre Existenz verlieren.

Das Video ist wie schon beim Spot mit George Clooney eine Persiflage auf die Auftritte eines Promis, hatte Blatter ... weiter lesen

12:35

Dienstag
10.04.2012, 12:35

Youtube hat Milliardenklage noch nicht vom Hals

Die Youtube-Verantwortlichen hatten aufgeatmet, als die Milliardenklage des Medienkonzerns Viacom vor einem New Yorker Gericht abgeblitzt war. Doch nun hat ein Berufungsgericht das Urteil der Vorinstanz aufgehoben. Die Klage, die ... weiter lesen

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Die Youtube-Verantwortlichen hatten aufgeatmet, als die Milliardenklage des Medienkonzerns Viacom vor einem New Yorker Gericht abgeblitzt war. Doch nun hat ein Berufungsgericht das Urteil der Vorinstanz aufgehoben. Die Klage, die 2007 eingereicht wurde, kann also wieder aufgenommen werden.

Beim Streit geht es um Wiedergutmachung in der Höhe von einer Milliarde Dollar für Umsatzeinbussen, die Viacom angeblich verzeichnen musste. Viacom wirft der Google-Tochter Youtube vor, nicht gegen das Hochladen urheberrechtlich geschützter Inhalte vorgegangen zu sein. Dem Medienkonzern gehören unter anderem der Musiksender ... weiter lesen