Montag
30.04.2012, 14:30
Streit um Onlinewerbung der SRG: de Weck sucht einen Handel
SRG-Generaldirektor Roger de Weck ist im Streit mit den Verlegern um die Vermarktung der Onlineangebote der SRG zu weitreichenden Konzessionen bereit, wie die «SonntagsZeitung» berichtet.
Demnach soll de Weck in ... weiter lesen
SRG-Generaldirektor Roger de Weck ist im Streit mit den Verlegern um die Vermarktung der Onlineangebote der SRG zu weitreichenden Konzessionen bereit, wie die «SonntagsZeitung» berichtet.
Demnach soll de Weck in einem Offertenschreiben vom 28. März angeboten haben, die Nettoeinnahmen aus der TV-Werbung des Jahres 2011 als Richtwert für die nächsten fünf Jahre zu nehmen: Sollten die künftigen Werbeeinahmen diejenigen von 2011 übersteigen, soll mit dem Überschuss die Multimedia-Ausbildung von Journalisten finanziert werden. Weiter will sich die SRG (angeblich) auch in Selbstbeschränkung üben: Onlinetexte der SRG sollen eine Obergrenze von 1450 Zeichen nicht überschreiten, Links sollen ... weiter lesen