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20:15

Mittwoch
23.05.2012, 20:15

Andrea Jordi neu Head of Sales bei Goldbach Audience

Andrea Jordi wird Head of Sales von Goldbach Audience. In ihrer neuen Funktion verantwortet die gelernte Kommunikationsplanerin den Ausbau und die Pflege des Kundenstamms des Unternehmens. Jordi soll ihre Stelle ... weiter lesen

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Andrea Jordi wird Head of Sales von Goldbach Audience. In ihrer neuen Funktion verantwortet die gelernte Kommunikationsplanerin den Ausbau und die Pflege des Kundenstamms des Unternehmens. Jordi soll ihre Stelle «in Kürze» antreten, wie die Goldbach Group am Mittwoch mitteilte.

Seit 2005 arbeitet Andrea Jordi in verschiedenen Positionen bei der Goldbach Group. So war sie unter anderem Produktmanagerin bei AdLink Media (heute Goldbach Audience) und als Key-Account-Managerin bei Goldbach Media. Vor ihrer Karriere ... weiter lesen

20:10

Mittwoch
23.05.2012, 20:10

NZZ geht mit Betaversion der neuen Website online

Der neue Internetauftritt der «Neuen Zürcher Zeitung» (NZZ) ist ab sofort unter http://beta.nzz.ch als Betaversion online, die endgültige Website soll «in wenigen Wochen» folgen. Zudem ... weiter lesen

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Der neue Internetauftritt der «Neuen Zürcher Zeitung» (NZZ) ist ab sofort unter http://beta.nzz.ch als Betaversion online, die endgültige Website soll «in wenigen Wochen» folgen. Zudem lancierte die Tageszeitung ein «Webpaper» als Ergänzung zum bestehenden E-Paper. Ebenfalls vor der Einführung steht die angekündigte Paywall. Der Klein Report hat am Dienstag bei Manuel Küffer, Leiter NZZ-Netz, nachgefragt, wieso sich die NZZ für eine öffentliche Betaversion entschieden hat und wie das Paywall-Modell aussehen wird.

Die «Public Beta» der neuen NZZ-Website soll es möglich machen, «`Kinderkrankheiten` zu testen und zu beheben, während man schon unter `Fast-Live-Bedingungen` operiert», erklärte Manuel Küffer. «Die Nutzerinnen und Nutzer können Feedbacks geben, was sie auch via Website und Social Media schon sehr rege tun, und das auch mit inhaltlich ... weiter lesen

20:10

Mittwoch
23.05.2012, 20:10

Stelleninserate: Risikofaktor Sprache

Die Sprache in Stelleninseraten hat direkte Wirkung auf das Bild, das sich Stellensuchende vom inserierenden Unternehmen machen. Dies ist das Resultat der Studie «Wirksamkeit von Stelleninseraten: Wie wirken moderne Stelleninserate ... weiter lesen

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Die Sprache in Stelleninseraten hat direkte Wirkung auf das Bild, das sich Stellensuchende vom inserierenden Unternehmen machen. Dies ist das Resultat der Studie «Wirksamkeit von Stelleninseraten: Wie wirken moderne Stelleninserate auf potenzielle Stellenbewerber/innen?», die von der Forschungsstelle für Sprache der Schweizerischen Text Akademie in Zusammenarbeit mit Alpha und Alpha.ch erarbeitet worden ist.

Die Studie untersuchte anhand von mehreren Sprachmerkmalen, in welchem Umfang ein Inseratetext das Sympathieempfinden von Stellensuchenden fördert beziehungsweise beeinträchtigt: Fremdwörter wirken demnach geschwätzig und kosten das inserierende Unternehmen Sympathien. Wie ... weiter lesen

14:30

Mittwoch
23.05.2012, 14:30

Otfried Jarren: «Die europäische Stadt ist nicht Monopoly»

Die europäische Stadt unterscheidet sich von der amerikanischen vor allem darin, dass sie nicht so kapitalistisch wie im Monopoly-Spiel funktioniere, erläuterte der Zürcher Publizistikprofessor Otfried Jarren bei ... weiter lesen

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Die europäische Stadt unterscheidet sich von der amerikanischen vor allem darin, dass sie nicht so kapitalistisch wie im Monopoly-Spiel funktioniere, erläuterte der Zürcher Publizistikprofessor Otfried Jarren bei einer Fachtagung in Berlin. Im Monopoly fehlten Medien, denn diese könne man nicht ohne Weiteres kaufen. Aus der deutschen Hauptstadt berichtet für den Klein Report Roger Blum.

An der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) in Berlin, die die Kommunikation in urbanen Räumen zum Thema hatte, hielt der Zürcher Publizistikprofessor und Prorektor Otfried Jarren unter dem Titel «MediaPolis oder Monopoly? Stadt und Medien als Gemeinschaftsversprechen» eine der einleitenden Hauptreden. Er verglich Städte und Medien und griff dabei bis in die griechische Antike zurück, als die Versammlung ... weiter lesen

13:20

Mittwoch
23.05.2012, 13:20

Medienwissenschaftler: Thema leider umschifft

In Berlin hätten Kommunikations- und Medienwissenschaftler ihre Forschungen zur Kommunikation in städtischen Räumen präsentieren sollen. Sie taten es mehrheitlich nicht, sondern schleusten sich mit anderen Themen ... weiter lesen

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In Berlin hätten Kommunikations- und Medienwissenschaftler ihre Forschungen zur Kommunikation in städtischen Räumen präsentieren sollen. Sie taten es mehrheitlich nicht, sondern schleusten sich mit anderen Themen in die Tagung. Das ist verständlich, aber mitunter bedauerlich. Für den Klein Report kommentiert Roger Blum.

«Media Polis - Kommunikation zwischen Boulevard und Parlament» war die Überschrift der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) in Berlin. Professorin Barbara Pfetsch und ihr organisierendes Institut wollten damit «zur wissenschaftlichen Reflexion über die Entwicklungen und Problemlagen von Grossstadtkommunikation vor dem Hintergrund des vielfach konstatierten Medienwandels einladen». Und ... weiter lesen

09:07

Mittwoch
23.05.2012, 09:07

Medienbotschaften in der Stadt, Medienwirkungen im Landkreis

Städte stecken voller kommunikativer politischer Botschaften. Und Medien, deren Verbreitungsgebiet sich mit Landkreisen decken, lösen etwas aus. Diese Erkenntnisse belegen publizistikwissenschaftliche Studien, die in Berlin präsentiert wurden ... weiter lesen

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Städte stecken voller kommunikativer politischer Botschaften. Und Medien, deren Verbreitungsgebiet sich mit Landkreisen decken, lösen etwas aus. Diese Erkenntnisse belegen publizistikwissenschaftliche Studien, die in Berlin präsentiert wurden. Roger Blum berichtet für den Klein Report.

Wie viele mediale politische Botschaften lauern in der Stadt? Professor Carsten Wünsch und Cordula Nitsch von der Universität Düsseldorf berichteten an der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) in Berlin über ein Experiment in vier deutschen Städten. Die Forscher wanderten auf einer vorher festgelegten Route durch Augsburg, Düsseldorf, Köln und Leipzig und erfassten alle ... weiter lesen

22:12

Dienstag
22.05.2012, 22:12

Digital grillieren mit Coop

Pünktlich zum Saisonbeginn lanciert Coop eine «Grill-App» für iPhone und iPad. Die Applikation ist in Deutsch, Französisch und Italienisch erhältlich und beinhaltet neben Rezepten und Angeboten ... weiter lesen

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Pünktlich zum Saisonbeginn lanciert Coop eine «Grill-App» für iPhone und iPad. Die Applikation ist in Deutsch, Französisch und Italienisch erhältlich und beinhaltet neben Rezepten und Angeboten aus dem Sortiment des Detailhändlers ein Game. Für die Umsetzung zeichnete die Zürcher App- und Gameschmiede bitforge verantwortlich.

Im Zentrum des Games steht die Frage: «Chame das grille?» Über den digitalen Grill fliegen verschiedene Gegenstände - und der Spieler muss entscheiden, was davon auf ... weiter lesen