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12:42

Montag
11.05.2015, 12:42

TV / Radio

ITV Studios Germany neu mit Schweizer Ableger

Die ausländische Produktionsfirma der SRF-Sendung «Mini Beiz, dini Beiz» gründet gemäss der «Schweiz am Sonntag» einen Schweizer Ableger in unmittelbarer Nähe zum SRF-Sendestudio in Leutschenbach (ZH ... weiter lesen

mini-beiz-dini-beiz-itv-klein-report

Die ausländische Produktionsfirma der SRF-Sendung «Mini Beiz, dini Beiz» gründet gemäss der «Schweiz am Sonntag» einen Schweizer Ableger in unmittelbarer Nähe zum SRF-Sendestudio in Leutschenbach (ZH).

«Sobald sich abzeichnet, dass die Zusammenarbeit mit einer ausländischen Produktionsfirma länger dauern könnte, besteht SRF darauf, dass die Firma eine Schweizer Niederlassung eröffnet», lässt sich ... weiter lesen

18:50

Sonntag
10.05.2015, 18:50

TV / Radio

SRG vs. Gewerbeverband: Halbwahrheiten im RTVG-Abstimmungskampf

Gegner und Befürworter der RTVG-Revision schenken sich im Abstimmungskampf nichts. Bereits seit Wochen wirbt die SRG auf den eigenen Webseiten intensiv für die Revision und auch der Gewerbeverband ... weiter lesen

SRG_SGV-Klein_Report

Gegner und Befürworter der RTVG-Revision schenken sich im Abstimmungskampf nichts. Bereits seit Wochen wirbt die SRG auf den eigenen Webseiten intensiv für die Revision und auch der Gewerbeverband schläft nicht. Dabei biegen beide Parteien - wie bei Abstimmungskämpfen nicht unüblich - die Wahrheit gerne für ihre eigenen Zwecke zurecht.

So zum Beispiel die SRG, die sich zum Bundesgerichtsurteil zu den Radio- und TV-Gebühren vom 29. April äussert. Laut Bundesgericht ... weiter lesen

22:12

Mittwoch
06.05.2015, 22:12

TV / Radio

Interpellation von Natalie Rickli an den Bundesrat betreffend einseitigem SRG-Wahlkampf

«Es ist uns wichtig, dass Sie als Mitglied der SRG-Trägerschaft gut über die Vorlage informiert sind», schreiben Niklaus Zeier, Präsident der Geschäftsstelle SRG Zentralschweiz, und Willy Koch ... weiter lesen

«SRG wirbt einseitig für RTVG-Revision»

«Es ist uns wichtig, dass Sie als Mitglied der SRG-Trägerschaft gut über die Vorlage informiert sind», schreiben Niklaus Zeier, Präsident der Geschäftsstelle SRG Zentralschweiz, und Willy Koch, Präsident ad interim, in einem Brief über die geplante RTVG-Gesetzesrevision.

So sichere des neue Gesetz «die Finanzierung des medialen Service public in der ganzen, viersprachigen Schweiz. Das neue Gesetz ... weiter lesen

23:12

Samstag
02.05.2015, 23:12

TV / Radio

Bundesgericht: SRG-Gebühr ist eine Steuer - Senkung bereits am 1. Mai

Die Empfangsgebühr für Radio und Fernsehen untersteht nicht der Mehrwertsteuerpflicht! Das urteilte Bundesgericht in einem am Mittwoch veröffentlichten Entscheid.

Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) reagierte umgehend ... weiter lesen

Bundesgericht: SRG-Gebühren eine Kurtaxe

Die Empfangsgebühr für Radio und Fernsehen untersteht nicht der Mehrwertsteuerpflicht! Das urteilte Bundesgericht in einem am Mittwoch veröffentlichten Entscheid.

Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) reagierte umgehend: Die Gebühren werden ab 1. Mai 2015 gesenkt - von 462 auf 451 Franken. Unternehmen zahlen neu 2,5 Prozent weniger ... weiter lesen

21:26

Samstag
02.05.2015, 21:26

TV / Radio

«Gesegnetes Leben - Kirche im Clinch»: Der «Club» auch

Unausgewogen sei sie gewesen, ihr Titel irreführend und die geladenen Gesprächsteilnehmer ungeeignet. Das hat ein Zuschauer an der Sendung «Club» des Schweizer Fernsehens (SRF) vom 24. Februar dieses ... weiter lesen

Club «Gesegnete Lesben - Kirche im Clinch»

Unausgewogen sei sie gewesen, ihr Titel irreführend und die geladenen Gesprächsteilnehmer ungeeignet. Das hat ein Zuschauer an der Sendung «Club» des Schweizer Fernsehens (SRF) vom 24. Februar dieses Jahres bemängelt. Nun hat die SRG auf die Kritik reagiert.

Zur Sache gemeldet hat sich einerseits Karin Frei, Redaktionsleiterin und Moderatorin des «Club».  Zum Vorwurf,  zur Sendung hätten - gemäss Titel - Vertreter der unterschiedlichen Glaubensgemeinschaften ... weiter lesen

12:30

Donnerstag
30.04.2015, 12:30

TV / Radio

Gewerbeverband verlangt Rückzahlung der Billag-Mehrwertsteuer

«Seit Jahren kassiert die Billag zu viel Geld ein», so das Fazit des Schweizerischen Gewerbeverbandes zum am Mittwoch veröffentlichten Bundesgerichtsurteil.

Laut diesem untersteht die Empfangsgebühr für Radio- ... weiter lesen

«Seit Jahren kassiert die Billag zu viel Geld ein», so das Fazit des Schweizerischen Gewerbeverbandes zum am Mittwoch veröffentlichten Bundesgerichtsurteil.

Laut diesem untersteht die Empfangsgebühr für Radio- und Fernsehen nicht der Mehrwertsteuerpflicht. Die Gebühren werden deshalb sofort gesenkt, wie das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) ... weiter lesen

15:28

Mittwoch
29.04.2015, 15:28

TV / Radio

Transfer der Teletext-Inhalte und Werbeangebote zu HbbTV

Die SRG plant die Einführung des Regelbetriebes des neuen Smart-TV-Angebotes auf der Basis des sogenannten HbbTV-Standards - dem designierten Teletext-Nachfolger.

HbbTV steht für «Hybrid broadcast broadband TV» und beschreibt ... weiter lesen

HbbTV-Test auf SRF

Die SRG plant die Einführung des Regelbetriebes des neuen Smart-TV-Angebotes auf der Basis des sogenannten HbbTV-Standards - dem designierten Teletext-Nachfolger.

HbbTV steht für «Hybrid broadcast broadband TV» und beschreibt alle Möglichkeiten, wie TV-Sender ihr lineares Programm künftig noch umfassender mit Onlinediensten ergänzen können. Die Technologie hat sich in den letzten paar Jahren als Standard-Feature in jedem ... weiter lesen

14:40

Mittwoch
29.04.2015, 14:40

TV / Radio

Verwirrung um den Lohn von SRG-Generaldirektor Roger de Weck

SRG-Generaldirektor Roger de Weck hat im vergangenen 560 000 Franken verdient. Das sind 17 000 Franken mehr als noch bei seinem ersten SRG-Jahreslohn 2011.

In den Jahren 2012 und 2013 ... weiter lesen

Plus 68000 oder plus 7000 Franken?

SRG-Generaldirektor Roger de Weck hat im vergangenen 560 000 Franken verdient. Das sind 17 000 Franken mehr als noch bei seinem ersten SRG-Jahreslohn 2011.

In den Jahren 2012 und 2013 wird die Rechnung dann kompliziert: 2012 verdiente Roger de Weck 548 000 Franken, ausbezahlt bekam er jedoch «bloss» 510 000 Franken. Im Jahr 2013 verdiente der SRG-Obere 553 000 Franken, ausbezahlt erhielt er 492 000 Franken ... weiter lesen

22:12

Sonntag
26.04.2015, 22:12

Medien / Publizistik

Medienministerin Leuthard fordert Verleger zu GAV-Verhandlungen auf

Bundesrätin Doris Leuthard bedauert, dass es in der Deutschschweiz und im Tessin keinen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) für Journalistinnen und Journalisten gibt. Der in der Romandie existierende GAV wirke sich ... weiter lesen

Bundesrätin Doris Leuthard bedauert, dass es in der Deutschschweiz und im Tessin keinen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) für Journalistinnen und Journalisten gibt. Der in der Romandie existierende GAV wirke sich spürbar positiv auf das Qualitätsniveau aus, sagte die Medienministerin am Freitag gegenüber der «Südostschweiz» und der «Aargauer Zeitung».

«Gesamtarbeitsverträge sind Sache der Sozialpartner, der Bundesrat mischt sich weder bei den Metallarbeitern noch bei den Detailhändlern noch bei den Medienschaffenden ein», meinte Leuthard, um ... weiter lesen

22:12

Montag
20.04.2015, 22:12

TV / Radio

Wuchtiges SVP-Nein zur RTVG-Revision

Am Wochenende haben drei Parteien ihre Abstimmungsparolen für den 14. Juni gefasst. Das Ergebnis: Zweimal Nein (SVP & Grünliberale) und einmal Ja (Mitte Links-CSP).

In Freiburg beschlossen die SVP-Delegierten ... weiter lesen

Bildquelle: svp.ch

Am Wochenende haben drei Parteien ihre Abstimmungsparolen für den 14. Juni gefasst. Das Ergebnis: Zweimal Nein (SVP & Grünliberale) und einmal Ja (Mitte Links-CSP).

In Freiburg beschlossen die SVP-Delegierten mit nur einer Gegenstimme die Nein-Parole zur RTVG-Revision, welche eine vom Besitz eines Radio- und TV-Geräts unabhängige Empfangsgebühr vorsieht ... weiter lesen

12:24

Montag
20.04.2015, 12:24

Medien / Publizistik

«Tatort Matterhorn»: Auch im App-Store ein Erfolg

Apple wählte die Videobook-App zum SRF-Dokudrama «Tatort Matterhorn» zu einem «Highlight» im App-Store für iPad-Anwendungen. Nun ist auch eine englische Fassung geplant.

Die iTunes-Redaktion wurde auf diese innovative ... weiter lesen

tatort-matterhorn-klein-report

Apple wählte die Videobook-App zum SRF-Dokudrama «Tatort Matterhorn» zu einem «Highlight» im App-Store für iPad-Anwendungen. Nun ist auch eine englische Fassung geplant.

Die iTunes-Redaktion wurde auf diese innovative Form des digitalen Storytelling aufmerksam und präsentiert das Videobook nun als Feature auf der Startseite für Tablet-Apps in Deutschland, Österreich und ... weiter lesen

12:36

Samstag
18.04.2015, 12:36

TV / Radio

Gewerbeverband empört sich über Eigenproduktions-Strategie der SRG

«Wer mehr Eigenproduktionen fordert, muss sich bewusst sein, dass die SRG dadurch deutlich teurer wird.» Diese wenig überraschende Aussage von Peter Moor, Präsident der SRG Aargau Solothurn, gegenüber ... weiter lesen

«Wer mehr Eigenproduktionen fordert, muss sich bewusst sein, dass die SRG dadurch deutlich teurer wird.» Diese wenig überraschende Aussage von Peter Moor, Präsident der SRG Aargau Solothurn, gegenüber der «Aargauer Zeitung» hat beim Gewerbeverband für rote Köpfe gesorgt.

Der Wirtschaftsverband sieht die Äusserung als Beweis dafür, dass die Gebühren in Zukunft stark erhöht werden könnten. «Mit der SRG-Strategie, die Eigenproduktionen von heute 20 auf 60 ... weiter lesen

08:08

Donnerstag
16.04.2015, 08:08

TV / Radio

Roger de Weck will Diskussion um Service public aufschieben

Die SRG setzt alle Hebel für die Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) in Bewegung: SRG-Generaldirektor Roger de Weck durfte in der NZZ vom Dienstag kräftig für ... weiter lesen

De Weck warb in der NZZ für SRG

Die SRG setzt alle Hebel für die Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) in Bewegung: SRG-Generaldirektor Roger de Weck durfte in der NZZ vom Dienstag kräftig für die Gesetzesrevision, von der sein Unternehmen nachhaltig profitiert, werben.

«Ich befürworte dieses solide, pragmatische Gesetz. Das tue ich umso unbefangener, als die SRG nach der Revision eher weniger Geld erhalten wird als heute», behauptete de Weck in seinem Gastbeitrag ... weiter lesen

10:40

Dienstag
07.04.2015, 10:40

Werbung

Publisuisse und ADC suchen den besten Schweizer Werbespot aller Zeiten

«Die Beschte trinked Ovo», so hiess es noch im allerersten Werbespot, der am 1. Februar 1965 in der Schweiz ausgestrahlt wurde. Das Ovo-Logo wurde im Spot zwischen schwarz-weisse Bilder von ... weiter lesen

Auch der Hakle Spot von 1997 ist nominiert

«Die Beschte trinked Ovo», so hiess es noch im allerersten Werbespot, der am 1. Februar 1965 in der Schweiz ausgestrahlt wurde. Das Ovo-Logo wurde im Spot zwischen schwarz-weisse Bilder von Schwimmern und Fussballspielern montiert, dazu lief temporeiche Musik.

Zum 50-jährigen Jubiläum der TV-Werbung in der Schweiz sucht Publisuisse jetzt zusammen mit dem Art Directors Club Schweiz (ADC) den besten TV-Spot aller Zeiten. Auf der Webseite des Schweizer Fernsehens kann seit Donnerstag abgestimmt werden, zur Auswahl ... weiter lesen

21:26

Sonntag
05.04.2015, 21:26

TV / Radio

Streit um RTVG-Revision in der BDP wegen neuem «Arena»-Konzept

Das neue Konzept der Sendung «Arena» spaltet die BDP. Vizepräsident Lorenz Hess und Ex-Parteichef Hans Grunder regen sich derart über die Pläne für die Umgestaltung des Politformats ... weiter lesen

Martin Landolt (links) in der «Arena»

Das neue Konzept der Sendung «Arena» spaltet die BDP. Vizepräsident Lorenz Hess und Ex-Parteichef Hans Grunder regen sich derart über die Pläne für die Umgestaltung des Politformats auf, dass sie bei der Abstimmung um die Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) ins Nein-Lager gewechselt haben.

Das neue «Arena» Konzept stammt vom neuen Redaktionsleiter Jonas Projer und Chefredaktor Tristan Brenn. In jeder Sendung werden neu nur noch zwei bis vier Gäste sowie ein oder zwei Experten ... weiter lesen

11:16

Samstag
04.04.2015, 11:16

TV / Radio

«Arena»-Umfrage bei Politikern: «Kleine Parteien müssen genügend berücksichtigt werden»

Das neue Konzept der Politsendung «Arena» des Schweizer Fernsehen stösst nicht bei allen Politikerinnen und Politikern auf Gegenliebe. Die BDP-Nationalräte Lorenz Hess und Hans Grunder regen sich derart ... weiter lesen

Der äussere Ring der «Arena» fällt bald weg

Das neue Konzept der Politsendung «Arena» des Schweizer Fernsehen stösst nicht bei allen Politikerinnen und Politikern auf Gegenliebe. Die BDP-Nationalräte Lorenz Hess und Hans Grunder regen sich derart über die Neuerungen auf, dass als sie Strafe nun die Revision des Radio- und Fernsehgesetzes bekämpfen.

Ihre Parlamentskollegen können zwar diese Reaktion kaum nachvollziehen, sehen aber ebenfalls kritische Punkte am neuen Konzept des Polittalks, wie der Klein Report bei einer Umfrage herausfand ... weiter lesen

16:04

Freitag
03.04.2015, 16:04

TV / Radio

SRG mit Überschuss von 4,8 Millionen Franken bei 7,2 Millionen mehr Gebühreneinnahmen

Die SRG hat 2014 einen Überschuss von 4,8 Millionen Franken erzielt. Im Vorjahr waren es noch 20,1 Millionen gewesen.

Aufs Ergebnis drückten Ausgaben für die Sportberichterstattung ... weiter lesen

Die SRG hat 2014 einen Überschuss von 4,8 Millionen Franken erzielt. Im Vorjahr waren es noch 20,1 Millionen gewesen.

Aufs Ergebnis drückten Ausgaben für die Sportberichterstattung. Die SRG investierte im Jahr der Olympischen Winterspiele und der Fussball-WM für Übertragungsrechte und Produktionskosten insgesamt 29,3 Millionen ... weiter lesen

14:22

Mittwoch
01.04.2015, 14:22

TV / Radio

Abstimmungsbüchlein: Gewerbeverband reicht Beschwerde ein

Der Schweizerische Gewerbeverband (SGV) ärgert sich über das von der Bundeskanzlei lancierte Abstimmungsbüchlein zur Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG). Der Text verletze die politischen Rechte der freien Willensbildung ... weiter lesen

Abstimmungsbuchlein-SGV-Billag-Klein-Report

Der Schweizerische Gewerbeverband (SGV) ärgert sich über das von der Bundeskanzlei lancierte Abstimmungsbüchlein zur Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG). Der Text verletze die politischen Rechte der freien Willensbildung, findet der Wirtschaftsverband und hat deshalb am Montagabend eine Abstimmungsbeschwerde beim Regierungsrat des Kantons Bern eingereicht.

«Hier geht es einerseits um unseren individuellen und konkreten Fall, aber andererseits auch generell darum, dass Referendumskomitees im Abstimmungsbüchlein frei argumentieren können ... weiter lesen

08:02

Dienstag
31.03.2015, 08:02

Marketing / PR

SRG verteilt Geld an «künstlerisch erfolgreiche» Schweizer Filme

Die SRG honoriert den künstlerischen Erfolg von Schweizer Filmen an nationalen und internationalen Festivals und veröffentlichte am Montag eine Liste derjenigen Produktion, die im Jahr 2015 Prämien ... weiter lesen

Auch «Sils Maria» kriegt eine Prämie.

Die SRG honoriert den künstlerischen Erfolg von Schweizer Filmen an nationalen und internationalen Festivals und veröffentlichte am Montag eine Liste derjenigen Produktion, die im Jahr 2015 Prämien für den «Succès artistique» erhalten.

Die Preisträger unterteilen sich in die Kategorien Spielfilm (u.a. «Der Kreis», «Traumland», «Sils Maria»), Dokumentarfilme (u.a. «L`abri», «Iraqui Odyssey», «Thuletuvalu»), Kurzfilme und ... weiter lesen

17:49

Montag
30.03.2015, 17:49

TV / Radio

Emek-Anhörung: Führen mehr Gebühren für Private zu mehr oder weniger Unabhängigkeit?

Mit dem Anteil der Radio- und Fernsehgebühren für die privaten Medienhäuser wird gerne für die Revision des Radio- und Fernsehgesetzes argumentiert. Statt bisher vier erhalten die ... weiter lesen

Oder braucht es Werbeverbote für die SRG?

Mit dem Anteil der Radio- und Fernsehgebühren für die privaten Medienhäuser wird gerne für die Revision des Radio- und Fernsehgesetzes argumentiert. Statt bisher vier erhalten die Privaten in Zukunft vier bis sechs Prozent der Gebühren. Diese Erhöhung des Gebührenteils für Private kommt aber nicht bei allen gut an, wie an der öffentlichen Anhörung der Eidgenössischen Medienkommission (Emek) klar wurde.

SVP-Nationarätin Natalie Rickli ist strikt gegen die Abgabe von Gebühren an private Medienhäuser: «Dadurch machen sie sich ... weiter lesen

17:46

Montag
30.03.2015, 17:46

TV / Radio

Natalie Rickli zum Service public: «Emek muss Antworten für konkrete Umsetzung haben»

Uneinigkeit bei den grossen Parteien bezüglich Service public: Die Eidgenössische Medienkommission (Emek) hat am Dienstag Vertreter der grossen Parteien zum Thema Service public öffentlich angehört. Wie erwartet ... weiter lesen

«Keine unnötige Konkurrenz für Private»

Uneinigkeit bei den grossen Parteien bezüglich Service public: Die Eidgenössische Medienkommission (Emek) hat am Dienstag Vertreter der grossen Parteien zum Thema Service public öffentlich angehört. Wie erwartet, gab es dabei sehr unterschiedliche Positionen.

«Service public bedeutet Leistungen, die der Staat zwingend anbieten muss, die Private nicht anbieten», fand SVP-Vertreterin Natalie Rickli. Dem pflichtete auch FDP-Vertreter Christian Wasserfallen bei ... weiter lesen

11:45

Sonntag
29.03.2015, 11:45

Medien / Publizistik

SRG ergreift Partei im Abstimmungskampf um die RTVG-Revision

Die Aktion Medienfreiheit hat das Verhalten der SRG im Abstimmungskampf um die RTVG-Revision scharf kritisiert. Auf ihrer Webseite werbe die SRG umfassend für die Revision, ohne den Gegenargumenten einen ... weiter lesen

Die Aktion Medienfreiheit hat das Verhalten der SRG im Abstimmungskampf um die RTVG-Revision scharf kritisiert. Auf ihrer Webseite werbe die SRG umfassend für die Revision, ohne den Gegenargumenten einen Platz einzuräumen, und beeinflusse so den Abstimmungskampf.

«Die SRG lässt keine Gelegenheit aus, um ihre Unabhängigkeit zu betonen. Doch in Tat und Wahrheit ist die SRG eine staatliche Institution, welche zu grossen Teilen öffentlich finanziert ist und sehr ... weiter lesen

07:14

Freitag
27.03.2015, 07:14

IT / Telekom / Druck

Swisscom baut cloudbasierte IT-Plattform für SRG

Die Swisscom wird für die SRG schrittweise bis 2019 eine cloudbasierte IT-Plattform aufbauen und betreiben. Nach einem branchenüblichen Bieterverfahren haben beide Parteien eine langfristige Zusammenarbeit vereinbart.

Mit Swisscom ... weiter lesen

srg

Die Swisscom wird für die SRG schrittweise bis 2019 eine cloudbasierte IT-Plattform aufbauen und betreiben. Nach einem branchenüblichen Bieterverfahren haben beide Parteien eine langfristige Zusammenarbeit vereinbart.

Mit Swisscom wählte die SRG eine erfahrene Partnerin, die Netzwerk, Infrastruktur und das IT-Management aus einer Hand liefert. Marcel Walker, Head of Cloud & Datacenter bei Swisscom: «Durch unseren hybriden Ansatz von dedizierter Serverinfrastruktur ... weiter lesen

17:35

Dienstag
17.03.2015, 17:35

Medien / Publizistik

SGV-Verdacht: Zahlt die SRG Millionen im Abstimmungskampf?

Der Schweizer Gewerbeverband (SGV) fordert eine unabhängige Untersuchung der SRG durch die Eidgenössische Finanzkontrolle noch vor der Abstimmung zum neuen Radio- und Fernsehgesetz (RTVG).

Sogenannte «Mittelzuweisungen» in der ... weiter lesen

Der Schweizer Gewerbeverband (SGV) fordert eine unabhängige Untersuchung der SRG durch die Eidgenössische Finanzkontrolle noch vor der Abstimmung zum neuen Radio- und Fernsehgesetz (RTVG).

Sogenannte «Mittelzuweisungen» in der Höhe von 3,7 Millionen Franken erhielten die SRG-Trägervereine nur schon für das Jahr 2013 aus dem mit Gebühren gespiesenen SRG-Budget. Ohne jegliche Transparenzpflicht können die als Kampagnenorganisation der SRG installierten ... weiter lesen

17:24

Dienstag
17.03.2015, 17:24

Medien / Publizistik

SGV vs. SRG: SSM fordert Kampagnenstop

Auch das Schweizer Syndikat Medienschaffender (SSM) mischt sich in den Streit zwischen dem Schweizerischen Gewerbeverband (SGV) und der SRG ein.

Die mehrheitlich aus SRG-Angestellten bestehende Gewerkschaft fordert den SGV in ... weiter lesen

Auch das Schweizer Syndikat Medienschaffender (SSM) mischt sich in den Streit zwischen dem Schweizerischen Gewerbeverband (SGV) und der SRG ein.

Die mehrheitlich aus SRG-Angestellten bestehende Gewerkschaft fordert den SGV in einer Mitteilung auf, «seine Kampagne» zu unterlassen. Die Gewerkschaft ist mit den Aussagen des SGV zur Gebührenentwicklung nicht einverstanden ... weiter lesen