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20:08

Donnerstag
28.12.2017, 20:08

Medien / Publizistik

51 Prozent laut aktueller Umfrage für «No Billag»-Initiative

Eine knappe Mehrheit würde am 4. März ein Ja in die Urne legen. 45 Prozent sind gegen die Abschaffung der Billag-Gebühren, wie eine Umfrage von «20 Minuten ... weiter lesen

Umfrage sieht Befürworter vorne (Bild: SRF)

Eine knappe Mehrheit würde am 4. März ein Ja in die Urne legen. 45 Prozent sind gegen die Abschaffung der Billag-Gebühren, wie eine Umfrage von «20 Minuten» zeigt. Am deutlichsten ist die Zustimmung für die Initiative in der Deutschschweiz.

Das «No Billag»-Gespenst geht weiter in der Schweizer Medienlandschaft um: Nachdem eine Studie der «SonntagsZeitung» einen ... weiter lesen

17:02

Montag
25.12.2017, 17:02

TV / Radio

«No Billag»: 15-mal mehr Medienecho als «Durchsetzungsinitiative»

Die «No Billag»-Initiative wird schon Monate vor dem Urnengang in den Medien «überdurchschnittlich stark» beachtet, wie im neuen Abstimmungsmonitor der Uni Zürich steht. Schärfer als die Medien ... weiter lesen

«Blick» berichtet «häufig ablehnend»

Die «No Billag»-Initiative wird schon Monate vor dem Urnengang in den Medien «überdurchschnittlich stark» beachtet, wie im neuen Abstimmungsmonitor der Uni Zürich steht. Schärfer als die Medien selber kritisieren die zitierten Akteure die Vorlage.

Fast sechsmal mehr wurde über «No Billag» bisher berichtet als seinerzeit über das neue RTVG. Gegenüber der Frühphase der ... weiter lesen

18:40

Samstag
23.12.2017, 18:40

Medien / Publizistik

«No Billag»: Parlament macht Druck auf Bundesrat

Eine breite Allianz im Ständerat fordert noch vor der «No Billag»-Abstimmung am 4. März 2018 klare Antworten vom Bundesrat in Bezug auf die SRG. Im Fokus stehen ... weiter lesen

Ständeräte fordern Antworten zu Admeira

Eine breite Allianz im Ständerat fordert noch vor der «No Billag»-Abstimmung am 4. März 2018 klare Antworten vom Bundesrat in Bezug auf die SRG. Im Fokus stehen konkrete Werbebeschränkungen und einmal mehr das umstrittene Vermarktungskonglomerat Admeira.

«`No Billag` ist ein absolutes `No-Go`, aber wie verhindern wir den Scherbenhaufen?»: Unter diesem Motto reichte CVP- ... weiter lesen

23:20

Freitag
22.12.2017, 23:20

TV / Radio

RTS produziert Videos für Tamedia-Zeitschrift «Bilan»

Radio Télévision Suisse (RTS) und Tamedia sind eine inhaltliche Kooperation eingegangen: Für die Online-Ausgabe der «Bilan» hat der Westschweizer SRG-Flügel 15 Videoporträts von Start-up-Unternehmen produziert ... weiter lesen

Radio Télévision Suisse (RTS) und Tamedia sind eine inhaltliche Kooperation eingegangen: Für die Online-Ausgabe der «Bilan» hat der Westschweizer SRG-Flügel 15 Videoporträts von Start-up-Unternehmen produziert.

RTS veröffentlichte die Unternehmensporträts seiterseits im Vorfeld der Quiz-Sendung «Eurêka» von Anfang November, wie die ... weiter lesen

22:25

Donnerstag
21.12.2017, 22:25

Medien / Publizistik

Neue SRG-Konzession: «Ein grosser Wurf sieht definitiv anders aus»

Wenig Begeisterung für den neuen Service-public-Auftrag des Bundesrates: Dieser geht laut Vertretern aus Politik und Medien zwar «in die richtige Richtung», die kritischen «No Billag»-Stimmen werde die Regierung ... weiter lesen

Dittli: «Diskussion noch nicht zu Ende»

Wenig Begeisterung für den neuen Service-public-Auftrag des Bundesrates: Dieser geht laut Vertretern aus Politik und Medien zwar «in die richtige Richtung», die kritischen «No Billag»-Stimmen werde die Regierung damit «aber sicher nicht besänftigen» können.

«Überraschendes steht nicht drin. Die Präzisierung des Auftrages hätte durchaus noch schärfer ausfallen dürfen», kommentierte ... weiter lesen

23:05

Mittwoch
20.12.2017, 23:05

Medien / Publizistik

«Weltwoche»-Artikel: «Rundschau» weist Manipulationsvorwürfe zurück

SRF und die «Weltwoche» liegen sich wieder einmal in den Haaren: Das Schweizer Radio und Fernsehen schiesst juristisch aus vollen Rohren gegen das Wochenmagazin und verlangt eine Gegendarstellung im Fall ... weiter lesen

Dieser Artikel stand am Ursprung des Streits

SRF und die «Weltwoche» liegen sich wieder einmal in den Haaren: Das Schweizer Radio und Fernsehen schiesst juristisch aus vollen Rohren gegen das Wochenmagazin und verlangt eine Gegendarstellung im Fall Walker.

«Die ´Rundschau` weist jegliche Vorwürfe der Manipulation oder der Instrumentalisierung entschieden zurück. Die ... weiter lesen

16:26

Mittwoch
20.12.2017, 16:26

Medien / Publizistik

Bundesrat fordert SRG-Kooperationen in Sport und Unterhaltung

Trotz anhaltender Kritik an der SRG will die Exekutive den Medienkoloss nur minim verändern. Der neue Konzessionsentwurf, der ab 2019 gelten soll, deckt sich wie erwartet in grossen Teilen ... weiter lesen

Die SRG soll ihre Infoangebote stärken

Trotz anhaltender Kritik an der SRG will die Exekutive den Medienkoloss nur minim verändern. Der neue Konzessionsentwurf, der ab 2019 gelten soll, deckt sich wie erwartet in grossen Teilen mit dem bisherigen Service-public-Auftrag des Unternehmens.

Auffällig am Entwurf ist die Bemühung des Bundesrates ... weiter lesen

23:30

Montag
18.12.2017, 23:30

TV / Radio

Ingrid Deltenre zu «No Billag»: «Es wird knapp»

Die ehemalige Fernsehdirektorin Ingrid Deltenre glaubt nicht daran, dass die «No Billag»-Initiative angenommen wird. Die Mehrheit der Leute halte den Service public für wichtig.

«Ich kenne auf der ... weiter lesen

Ingrid_Deltenre

Die ehemalige Fernsehdirektorin Ingrid Deltenre glaubt nicht daran, dass die «No Billag»-Initiative angenommen wird. Die Mehrheit der Leute halte den Service public für wichtig.

«Ich kenne auf der Welt kein einziges Land, das im Medienbereich keinen öffentlich finanzierten Service public anbietet», sagte ... weiter lesen

22:38

Montag
18.12.2017, 22:38

TV / Radio

Weibeln gegen «No Billag»: «Die SRG ist Meisterin des Lobbyings»

Wie viel Nähe zwischen der SRG und Parlamentarierinnen und Parlamentariern ist angebracht? Die Meinungen zur Lobbyarbeit der SRG in Bundesbern gehen weit auseinander, wie eine fraktionsübergreifende Umfrage des ... weiter lesen

Wie viel Nähe zwischen der SRG und Parlamentarierinnen und Parlamentariern ist angebracht? Die Meinungen zur Lobbyarbeit der SRG in Bundesbern gehen weit auseinander, wie eine fraktionsübergreifende Umfrage des Klein Reports zu den Lobbying-Aktivitäten des Medienhauses zur «No Billag»-Initiative zeigt.

Mit ihrem Lobbying im Parlament habe die SRG einen Gegenvorschlag zu «No-Billag» verhindert, erklärte SVP-Nationalrätin ... weiter lesen

07:14

Montag
18.12.2017, 07:14

TV / Radio

Gehörlosenbund kämpft gegen «No Billag»

Der Schweizerische Gehörlosenbund setzt sich für ein Nein zur «No Billag»-Initiative ein. Zugleich fordert er von der SRG die Untertitelung von allen gesprochenen Inhalten.

«Sollte `No Billag ... weiter lesen

Der Schweizerische Gehörlosenbund setzt sich für ein Nein zur «No Billag»-Initiative ein. Zugleich fordert er von der SRG die Untertitelung von allen gesprochenen Inhalten.

«Sollte `No Billag` angenommen werden, so haben die Hörbehinderten gar kein Angebot mehr und alle bisherigen Erfolge wären ... weiter lesen

07:18

Sonntag
17.12.2017, 07:18

TV / Radio

RTS-Journalist stösst zur Tamedia-Mantelredaktion in Lausanne

Marc Allgöwer wechselt von Radio Télévision Suisse (RTS) zum neuen «Kompetenzzentrum» von Tamedia, das auf Anfang Januar in Lausanne den Betrieb aufnimmt.

In der überregionalen Redaktion, die ... weiter lesen

Marc Allgöwer wechselt von Radio Télévision Suisse (RTS) zum neuen «Kompetenzzentrum» von Tamedia, das auf Anfang Januar in Lausanne den Betrieb aufnimmt.

In der überregionalen Redaktion, die den Mantel der französischsprachigen Tamedia-Titel produziert, übernimmt Allgöwer auf ... weiter lesen

21:10

Donnerstag
14.12.2017, 21:10

Medien / Publizistik

Natalie Rickli: «SRG-Chefs nehmen ihre Führungsfunktion nicht wahr»

Die Medienkonferenz von Bundespräsidentin Doris Leuthard habe sie dazu veranlasst, die «No-Billag»-Initiative definitiv zu unterstützen, erklärte SVP-Nationalrätin Natalie Rickli am Montagabend über ihren Facebook-Account. Denn ... weiter lesen

Natalie Rickli unterstützt «No Billag»

Die Medienkonferenz von Bundespräsidentin Doris Leuthard habe sie dazu veranlasst, die «No-Billag»-Initiative definitiv zu unterstützen, erklärte SVP-Nationalrätin Natalie Rickli am Montagabend über ihren Facebook-Account. Denn die SRG habe sich von sich aus «keinen Millimeter» bewegt.

Rickli glaubt, mit Doris Leuthard und Ex-SRG-Generaldirektor Roger de Weck die Verantwortlichen dafür gefunden zu haben ... weiter lesen

23:16

Mittwoch
13.12.2017, 23:16

TV / Radio

Gebührensenkung: SRG-Angestellte müssen Sparpaket mittragen

Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) muss den Gürtel enger schnallen. Grund dafür sind die von Medienministerin Doris Leuthard angekündigten Kürzungen der Radio- und Fernsehgebühren ... weiter lesen

Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) muss den Gürtel enger schnallen. Grund dafür sind die von Medienministerin Doris Leuthard angekündigten Kürzungen der Radio- und Fernsehgebühren. Davon betroffen sind auch die Mitarbeitenden, wie SRG-Sprecher Daniel Steiner dem Klein Report bestätigte.

Unabhängig vom Ausgang der Abstimmung zur «No Billag»- ... weiter lesen

22:40

Dienstag
12.12.2017, 22:40

TV / Radio

SRG-Mitarbeiter zahlen Billag-Gebühren ab 2019 selber

Im Abstimmungskampf zur «No Billag»-Initiative melden sich immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SRG zu Wort und warnen vor einer Abschaffung der Billag-Gebühren. Dass sie selber gar keine ... weiter lesen

Belegschaft im Leutschenbach zahlt ab 2019

Im Abstimmungskampf zur «No Billag»-Initiative melden sich immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SRG zu Wort und warnen vor einer Abschaffung der Billag-Gebühren. Dass sie selber gar keine Gebühren bezahlen, stösst den Befürwortern der Initiative sauer auf.

Denn bereits vor drei Jahren hat die SRG eigentlich den Entscheid gefällt, die Empfangsgebühren ihrer Mitarbeitenden nicht mehr ... weiter lesen

22:32

Dienstag
12.12.2017, 22:32

Medien / Publizistik

SRG soll ihre Beiträge mit Privaten «teilen»

Das Parlament will, dass die SRG ihre gebührenfinanzierten Inhalte auch den Privaten zur Verfügung stellt. Soweit möglich sollen neben bereits ausgestrahlten SRG-Beiträgen auch verschiedene Kurzversionen und ... weiter lesen

Ständerat will «Shared-Content-Modell»

Das Parlament will, dass die SRG ihre gebührenfinanzierten Inhalte auch den Privaten zur Verfügung stellt. Soweit möglich sollen neben bereits ausgestrahlten SRG-Beiträgen auch verschiedene Kurzversionen und einzelne Originaltöne angeboten werden.

Nach dem Nationalrat unterstützte am Montag auch der Ständerat die Motion für ein «Shared-Content-Modell». Mit ihr sollen ... weiter lesen

22:30

Dienstag
12.12.2017, 22:30

Medien / Publizistik

Leuthard: «SRG muss sich stärker von Privaten unterscheiden»

Die Debatte um die «No-Billag»-Initiative geht in die heisse Phase: Medienministerin Doris Leuthard fasste am Montag die wichtigsten Argumente zusammen, weshalb der Bundesrat die Initiative ablehnt. Hingegen forderte die ... weiter lesen

Leuthard will SRG-Abgrenzung von Privaten

Die Debatte um die «No-Billag»-Initiative geht in die heisse Phase: Medienministerin Doris Leuthard fasste am Montag die wichtigsten Argumente zusammen, weshalb der Bundesrat die Initiative ablehnt. Hingegen forderte die Bundesrätin von der SRG auch eine klarere Abgrenzung von den Privaten.

Am 4. März 2018 stimmen Volk und Stände über die «No Billag»-Initiative ab. Für Leuthard sei dies eine «Grundsatzabstimmung» ... weiter lesen

11:55

Montag
11.12.2017, 11:55

Medien / Publizistik

Ladina Heimgartner: «Sehr zuversichtlich, dass wir Abstimmung gewinnen»

Trotz alarmierenden Umfragezahlen herrscht bei den Gegnern der «No Billag»-Initiative Zuversicht: So glaubt die stellvertretende SRG-Generaldirektorin Ladina Heimgartner gar, dass letztlich «eine grosse Mehrheit ein Nein in die Urne ... weiter lesen

Heimgartner (2.v.r.) übte sich in Selbstkritik

Trotz alarmierenden Umfragezahlen herrscht bei den Gegnern der «No Billag»-Initiative Zuversicht: So glaubt die stellvertretende SRG-Generaldirektorin Ladina Heimgartner gar, dass letztlich «eine grosse Mehrheit ein Nein in die Urne legen wird». Unabhängig von der Initiative habe das Medienunternehmen aber eine «ganze Menge Hausaufgaben» vor sich.

Es herrscht Unruhe in der Schweizer Kulturszene: Denn ... weiter lesen

08:02

Montag
11.12.2017, 08:02

Kino

Filmverbände starten Kampagne gegen «No Billag»

Die Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren träfe die Schweizer Cineasten-Garde hart. Denn viele der Filmschaffenden sind zur Finanzierung ihrer Projekte auf die Kulturförderung der SRG angewiesen. Die ... weiter lesen

Die Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren träfe die Schweizer Cineasten-Garde hart. Denn viele der Filmschaffenden sind zur Finanzierung ihrer Projekte auf die Kulturförderung der SRG angewiesen. Die Filmverbände planen deshalb eine Kampagne und wollen dafür 100 000 Franken in den eigenen Reihen sammeln.

Die Stimmung in der helvetischen Filmbrache ist gut drei Monate vor der Abstimmung zur «No Billag»-Initiative «bedrückt»: Im November ... weiter lesen

23:05

Montag
04.12.2017, 23:05

TV / Radio

«No Billag»-Befürworter liegen laut einer Umfrage klar in Führung

Drei Monate vor der Abstimmung über die Abschaffung der Billag-Gebühren zeigt der Trend deutlich in Richtung Annahme. 41,7 Prozent der Befragten einer Umfrage wollen die Initiative sicher annehmen ... weiter lesen

SRG würde laut Mehrheit weiter existieren

Drei Monate vor der Abstimmung über die Abschaffung der Billag-Gebühren zeigt der Trend deutlich in Richtung Annahme. 41,7 Prozent der Befragten einer Umfrage wollen die Initiative sicher annehmen, nur 21,9 Prozent lehnen die Vorlage definitiv ab.

Lediglich 8,3 Prozent der Teilnehmenden sind noch komplett unentschlossen. Darüber hinaus würden 15,6 Prozent der ... weiter lesen

17:06

Montag
04.12.2017, 17:06

TV / Radio

Bei Ja zu «No Billag»: 3+-Chef Kaiser kann sich Programmausbau «gut vorstellen»

Stimmt das Schweizer Volk am 4. März der Abschaffung der Billag-Gebühren zu, verliert die 3+-Sendergruppe mit der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) möglicherweise einen starken Konkurrenten ... weiter lesen

Dominik Kaiser plant eigenen Krimi

Stimmt das Schweizer Volk am 4. März der Abschaffung der Billag-Gebühren zu, verliert die 3+-Sendergruppe mit der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) möglicherweise einen starken Konkurrenten im Unterhaltungssegment.

«Wir könnten uns gut vorstellen, dass wir dann noch schneller noch mehr Geld in zusätzliche Schweizer Programminhalte ... weiter lesen

10:26

Dienstag
28.11.2017, 10:26

Medien / Publizistik

Von Postmarkt und SRG bis «2-plus-2-Regel»: Ständerat vor hitzigen Debatten

Egal ob die zukünftige Ausrichtung der Post oder die Stärkung privater Medien gegenüber der SRG: Die Vertreter der kleinen Parlamentskammer entscheiden in der aktuellen Wintersession über grundlegende ... weiter lesen

Die 46 Ständeräte tagen bis am 15. Dezember

Egal ob die zukünftige Ausrichtung der Post oder die Stärkung privater Medien gegenüber der SRG: Die Vertreter der kleinen Parlamentskammer entscheiden in der aktuellen Wintersession über grundlegende Aspekte der Medienpolitik. Monatelang diskutierte Geschäfte stehen vor dem Abschluss.

Besonders spannend dürfte sich die Abstimmung zur Motion «gleich lange Spiesse im Schweizer Postmarkt» gestalten. Diese fordert ... weiter lesen

20:50

Montag
27.11.2017, 20:50

Medien / Publizistik

SRG drückt sich vor klarer Antwort zu geplanten Aktivitäten gegen «No Billag»

Die vier Regionalgesellschaften der SRG machen mobil gegen die «No Billag»-Initiative. So seien in allen Sprachregionen Aktivitäten im Hinblick auf die Abstimmung geplant, hiess es an der diesj ... weiter lesen

SRG-Delegiertenversammlung-Veranstaltungen-Medienbeizentour2017-Klein-Report

Die vier Regionalgesellschaften der SRG machen mobil gegen die «No Billag»-Initiative. So seien in allen Sprachregionen Aktivitäten im Hinblick auf die Abstimmung geplant, hiess es an der diesjährigen Delegiertenversammlung.

Dabei handelt es sich unter anderem um öffentliche Anlässe wie Podiumsdiskussionen, konkretisierte Edi Estermann, Leiter ... weiter lesen

20:10

Montag
27.11.2017, 20:10

IT / Telekom / Druck

Swisscom und SRG in heiklen Deal mit Kryptowährung involviert

Die deutsche Fernsehgruppe Welt der Wunder TV platziert für den internationalen Handel von Medienlizenzen eine eigene Kryptowährung. Partner sind dabei laut der «SonntagsZeitung» SRG-Tochter Swiss TXT und die ... weiter lesen

Die deutsche Fernsehgruppe Welt der Wunder TV platziert für den internationalen Handel von Medienlizenzen eine eigene Kryptowährung. Partner sind dabei laut der «SonntagsZeitung» SRG-Tochter Swiss TXT und die Swisscom-Tochter Swisscom Blockchain. Das Problem: Das Projekt bietet für Anleger ein «enormes Risiko».

«Welt der Wunder TV plant die weltweit erste Blockchain- ... weiter lesen

19:08

Sonntag
26.11.2017, 19:08

TV / Radio

Neue Verwaltungsrätin für die SRG

Sabine Süsstrunk ist von der SRG-Delegiertenversammlung «einstimmig» als Nachfolgerin von Lucy Küng in den Verwaltungsrat der SRG gewählt worden.

Die Solothurnerin Süsstrunk ist seit 2014 Professorin ... weiter lesen

EPFL-Professorin Sabine Süsstrunk

Sabine Süsstrunk ist von der SRG-Delegiertenversammlung «einstimmig» als Nachfolgerin von Lucy Küng in den Verwaltungsrat der SRG gewählt worden.

Die Solothurnerin Süsstrunk ist seit 2014 Professorin für Bild und visuelle Repräsentation an der EPFL und leitet das dazugehörige ... weiter lesen

22:32

Freitag
24.11.2017, 22:32

TV / Radio

SRG-Delegierte: «Alle sollen sich aktiv in die 'No Billag'-Diskussion einbringen»

Die SRG-Delegierten haben am Freitag die Mittel aus dem Gebührentopf an die Regionalgesellschaften verteilt und die maximale Vergütung für Verwaltungsrat und Geschäftsleitung «zur Kenntnis genommen». Gleichzeitig ... weiter lesen

SRG-Delegiertenversammlung-20917-Klein-Report

Die SRG-Delegierten haben am Freitag die Mittel aus dem Gebührentopf an die Regionalgesellschaften verteilt und die maximale Vergütung für Verwaltungsrat und Geschäftsleitung «zur Kenntnis genommen». Gleichzeitig wurde die «No Billag»-Initiative als «frontaler Angriff auf die Institution SRG» kritisiert.

6,75 Millionen Franken hat die Delegiertenversammlung ... weiter lesen