Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) hat im Vorfeld der am Donnerstagnachmittag stattfindenden Verhandlung über den Gehaltstarifvertrag für Redakteure an Tageszeitungen die Forderungen der Journalistengewerkschaften zurückgewiesen. Die Forderungen des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) nach 3,5% mehr Gehalt und von ver.di nach vier Prozent gingen in die falsche Richtung, erklärte der BDZV in Berlin. Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen seien andere Lösungen notwendig. Siehe auch: 1200 deutsche Journalisten streiken weiter
Donnerstag
29.09.2005