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Freitag
27.01.2012

Seit 1998 ermittelt Leonard Lansink als Detektiv Georg Wilsberg in der westfälischen Metropole Münster. Nun werden mit den neuen Folgen «Aus Mangel an Beweisen» und «Die Bielefeld-Verschwörung», die das ZDF am 28. Januar und am 18. Februar 2012 jeweils um 20.15 Uhr zeigt, zum ersten Mal zwei «Samstagskrimis» mit einem interaktiven Online-Angebot kombiniert. In den drei Wochen zwischen den beiden Filmen haben die Zuschauer die Möglichkeit, sich interaktiv im Internet zu beteiligen.

Im Zentrum des Online-Projekts steht Nils Erdel. Er wird in der «Wilsberg»-Folge «Aus Mangel an Beweisen» als Verdächtiger mit Hang zu Verschwörungstheorien eingeführt. In «Die Bielefeld-Verschwörung» am 18. Februar steht er dann selbst im Mittelpunkt eines mysteriösen Mordfalls.

Zwischen den beiden Episoden wird Nils` Schicksal im Internet weitererzählt, und die User können ihn bei seinen Recherchen zur «Bielefeld-Verschwörung» unterstützen. Auf Nils` fiktivem Blog www.101bielefeld.de können sie Hinweise für die (Nicht-)Existenz Bielefelds liefern und kleine Aufgaben und Rätsel lösen. Ob das allerdings ausreicht, um Nils davon abzuhalten, in sein Verderben zu rennen, ist fraglich. Davon erzählt dann der zweite «Wilsberg»-Film.

Die beiden Samstagskrimis sind allerdings auch ohne dieses Internet-Intermezzo und unabhängig voneinander zu verstehen. «Wer die Verschwörung im Internet versäumt, verpasst aber die Chance, selbst Teil der Handlung zu werden und Nils Erdel bei seiner Mission zu unterstützen», teilte das ZDF mit.