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Der Werbemarkt in den klassischen Medien Deutschlands hat im 1. Quartal um 7% auf 4,14 Mrd. Euro zugelegt, wie Nielsen Media Research GmbH am Mittwoch mitteilte. Die «eher technische Reaktion» auf Grund des entsprechenden schwachen Vorjahreszeitraums werde sich in der Höhe für 2004 jedoch nicht fortsetzen, bremste Geschäftsführer Ludger Vornhusen allzu euphorische Erwartungen. Vom Zuwachs der Bruttowerbeinvestitionen profitierten vor allem das Fernsehen und die Tageszeitungen. Nicht erfasst wurden dabei von Nielsen die Rubrikenanzeigen.