Die Zürcher Werbeagentur Sulzer, Sutter hat das Budget für den Markteintritt der italienischen Sportwagenmarke Abarth aus der Fiat-Gruppe erobert. Im März werde Abarth als eigenständige Marke in der Schweiz und zwar mit dem Abarth Grande Punto lanciert, teilte die Agentur am Donnerstag mit. Die Fahrzeuge mit dem Skorpion im Logo sollen nur über ausgewählte Abarth-Händler mit der nötigen Infrastruktur und dem entsprechenden Know-how vertrieben werden.
Es war der nach Italien ausgewanderte Österreicher Karl Abarth, der die Sportwagenschmiede 1949 gegründet hatte. Er baute leichte Fahrzeuge mit leistungsstarken, kleinvolumigen Motoren, die für viel Fahrdynamik sorgen. Als Basis dienten ihm dazu vorwiegend Fahrzeuge von Fiat. 1973 wurde die Firma Abarth & C. von Fiat übernommen und noch einige Jahre weitergeführt. Jetzt soll die Marke Abarth wiederbelebt werden.
Donnerstag
21.02.2008