Der geplante drastische Stellenabbau beim Mobilfunkbetreiber T-Mobile fällt deutlicher niedriger aus als geplant. In Deutschland sollen jetzt nur noch 550 Arbeitsplätze dem Sparprogramm der Telekom-Tochter zum Opfer fallen. In den Lohnverhandlungen mit der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi wurde ausserdem bis Ende 2007 ein Ausschluss von betriebsbedingten Kündigungen vereinbart, wie der grösste deutsche Mobilfunkanbieter am Dienstag in Bonn mitteilte. Ursprünglich sollten 1200 Stellen in Deutschland und weitere 2200 im restlichen Europa entfallen. - Mehr dazu: T-Mobile streicht europaweit über 2000 Stellen
Dienstag
08.03.2005