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Die Jury des Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage in Berlin hat sieben Finalisten für den mit insgesamt 100 000 US-Dollar dotierten Weltpreis für Reportageliteratur bestimmt. Unter ihnen sind keine Schweizer, wie die Organisation in der Nacht auf Donnerstag bekannt gab. Es sind Karl-Markus Gauss (Österreich) mit dem Beitrag «Die Hundeesser von Svinia», Linda Grant (Grossbritannien) mit «The People of the Street», Juanita Léon (Kolumbien) mit «Pais de plomo. Cronicas de guerra», Li Datong (China) mit «The Story of Freezing Point», Erik Orsenna (Frankreich) mit «Voyage aux pays du coton. Petit précis de mondialisation», Manjushree Thapa (Nepal) mit «Forget Kathmandu: An Elegy for Democracy» und Zou Qing (China) mit «What Kind of God. A Survey of the Current Safety of China`s Food».