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Mittwoch
06.10.2004

Der German Marshall Fund (GMF) der Vereinigten Staaten von Amerika hat ein Journalistenteam des «Wall Street Journals» mit dem Peter-R.-Weitz-Preis für herausragende Berichterstattung über Europa ausgezeichnet. Eine Gruppe von sechs Reportern der Zeitung hat die mit 10 000 US-Dollar dotierte Auszeichnung für ihre fünfteilige Serie «The Disintegration of the Trans-Atlantic Relationship» gewonnen. Zu ihnen gehören John Carreyrou (Paris), Christopher Rhoads (Berlin), Marc Champion (London), Charles Fleming (Paris), Carla Anne Robbins (Washington).

Ausserdem wurde Matthew Kaminski mit einem der beiden Junior-Weitz-Preise ausgezeichnet. Vergangene Woche hat das «Wall Street Journal Europe» vom internationalen Medienforschungsinstitut Medien Tenor den Best Global Business Media Award erhalten. - Mehr dazu: Auszeichnung für «The Wall Street Journal Europe»