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Die Solothurner Mediengruppe Vogt-Schild, unter anderem auch Herausgeberin der «Solothurner Zeitung», weist «nach einem sehr schwierigen Jahr 2003» im Jahr 2004 ein deutlich besseres Jahresergebnis aus: «Alle Zahlen zeigen nach oben, auch wenn der Verlust noch nicht ganz weggewischt werden konnte», teilte das Unternehmen am Sonntag mit. Der Umsatz des Verlags- und Druck-Unternehmens stieg um 1,6% von 81,8 auf 83,1 Mio. Franken. Durch eine massive Ertragskraftsteigerung konnte der Betriebsverlust (Ebit) um 79% von minus 3,3 auf minus 0,7 Mio. Franken reduziert werden. Der operative Gewinn (Ebdit, Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) stieg um 41% von 4,2 auf 5,9 Mio. Franken. Der Cash Flow verbesserte sich von 4,3 auf 5,1 Mio., der Free Cash Flow von 0,7 auf 3,8 Mio. Franken. Unter dem Strich resultierte noch ein Jahresverlust von 0,8 Mio. Franken gegenüber einem Verlust von 2,5 Mio. Franken im Jahr zuvor, was einer Verbesserung um 68% entspricht. Schliesslich stieg auch die Eigenkapitalquote wieder von 41,9 auf 43,4%. Die Mitarbeiterzahl (Vollzeitstellen) sank leicht von 386 zu Beginn des Jahres auf 380 zum Jahresende.