Der Medien- und Telekommunikationskonzern Vivendi hat im dritten Quartal angesichts schwacher Geschäfte der französischen Mobilfunktochter den Umsatz nur leicht steigern können. Die Erlöse seien auf 4,89 Mrd. Euro gestiegen nach 4,87 Mrd. Euro in der Vorjahresperiode, teilte das Unternehmen am Dienstag in Paris mit. Das schwache Geschäft in der französischen Mobilfunksparte SFR glichen Zuwächse bei Maroc Telecom und im Videospielebereich aus. Die Erlöse bei SFR fielen um 1,8 Prozent auf 2,196 Mrd. Euro. Zu Vivendi gehört auch die weltgrösste Plattenfirma Universal Music Group. - Mehr zu Vivendi: Vivendi beantragt EU-Genehmigung für BMG-Music-Publishing-Kauf
Dienstag
07.11.2006