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Donnerstag
24.01.2008

Die Zürcher Cossmediaagentur Maxomedia hat sich im Pitch um die Gestaltung des Virtuellen Postschalters im Auftrag der Schweizerischen Post gegen drei Mitbewerber durchgesetzt. «Dank dem einfachen Zugang zu den wichtigsten Dienstleistungen und Angeboten der Post finden die Kunden jetzt viel schneller, was sie suchen», umschreibt die Post den Hauptzweck des Virtuellen Postschalters, teilte Maxomedia am Donnerstag mit.

Die 3D-Umgebung sei als bereichsübergreifendes Portal aufgebaut und bringe den Besucher über einen virtuellen Raum zu aktiven «Hotspots», hinter denen sich die meistnachgefragten Inhalte des grossen Postportals befinden. In einer zweiten Phase werde die Applikation mit zahlreichen interaktiven Modulen ausgebaut. Maxomedia ist verantwortlich für die Konzeption sowie die gestalterische und technische Umsetzung der Plattform, die unter http://www.post.ch/virtueller-postschalter im Internet aufrufbar ist.