Content:

Montag
29.10.2001

Am Sonntag wurden zum Abschluss des Viper-Festivals Preise verliehen. Der mit 10 000 Franken dotierte Viper International Award für Film/Video ging zu gleichen Teilen an «Fancy» von der Amerikanerin Elisabeth Subrin und «Ya Rayan» des Franzosen Claudio Pazienza. Ebenfalls mit 10 000 Franken dotiert ist der Preis für CD-Rom/Internet. Diese Auszeichnung teilen sich «Life is a killer», eine CD-Rom der Deutschen Zaki Omar und Hanno Baethe und «Sous terre, the subnetwork», ein Webprojekt des Franzosen Grégory Chatonsky. Mit je 5000 Franken sind die Viper Swiss Award dotiert. In der Kategorie Film/Video ging der Preis an Jérémie Gindre für «Chant des fautes» und in der Kategorie CD-Rom/Internet an Mario Leimbacher für den Internetbeitrag «Bildraum».
Ausserdem erhielt in der Kategorie Newcomer Swann Thommen für «Electronic Brain» 5000 Franken. Das internationale Festival für Film und Video Viper wurde von etwa 20 000 Personen besucht. Es fand von Donnerstag bis Sonntag in Basel statt. Mehr dazu: 21. Viper-Festival in Basel