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Sonntag
06.02.2005

Wer in den USA regierungsfreundliche Artikel schreibt, erntet nicht nur Wohlwollen von Regierungsstellen und Ministerien, sondern kann unter Umständen auch dick abkassieren. So zum Beispiel Armstrong Williams, der für Jubelberichte über die Regierungsinitiative «No child left behind» 250 000 Dollar einstrich. Die in den ganzen USA abgedruckte Kolumnistin Maggie Gallagher bekam vom Health and Human Services Department über 10000 Dollar für die Unterstützung einer Kampagne für die Ehe.