Ein Kameramann ist bei Unruhen im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca erschossen worden. Der US-Journalist war zwischen die Fronten geraten, als Unbekannte auf linke Protestierende schossen, die mit Strassenblockaden politische Forderungen durchsetzen wollten. Wie das Rote Kreuz am Freitag mitteilte, wurden bei Schiessereien in der Stadt mehrere Menschen verletzt.
Samstag
28.10.2006