Das liechtensteinische Amt für Zivilschutz und Landesversorgung hat im Auftrag der Ländle-Regierung ein UKW-Notsendekonzept für Liechtenstein erarbeitet. Dieses Konzept soll die Information der Bevölkerung in ausserordentlichen Lagen auch dann ermöglichen, wenn die normalen Sendeanlagen von Radio Liechtenstein ausfallen. Das Ziel des Notsendekonzepts besteht darin, über die Sendeleistung der Notantennen im ganzen Land auch in Kellern mit betonierten Wänden einen Radioempfang zu ermöglichen. Zum Ausmessen der dafür benötigten Sendestärke werden am Dienstag, 17. Mai, in Balzers bei der Rheinbrücke und am Mittwoch, 18. Mai, bei der Eschner Deponie Radioabstrahl- und -empfangsversuche mit mobilen Antennen durchgeführt.
Montag
16.05.2005