Der Kurznachrichtendienst Twitter steht gemäss einem seiner Mitgründer nicht zum Verkauf. Man wolle den Bereich der Suchfunktionen weiter ausbauen, sagte Biz Stone im US-Fernsehen. In Zukunft sollen nicht nur Nachrichten, sondern auch die Inhalte durchsucht werden können, auf die Nutzer verlinken. Mit einer verbesserten Suchfunktion und einer qualitativen Trefferliste wäre das Internet umfangreicher abgebildet.
Zu Beginn des Jahres hatte der kostenlose Dienst knapp 10 Millionen Nutzer, mittlerweile dürften es 25 Millionen sein.
Donnerstag
07.05.2009