Gegen die Zahlung von 300 Mio. Dollar Strafe an die US-Börsenaufsicht SEC werde das Verfahren wegen Betrugs gegen den weltgrössten Medienkonzern Time Warner eingestellt, teilte die Behörde am Montag mit. Ausserdem habe Time Warner eingewilligt, die Bilanzen neu zu erstellen. Die Bilanzunstimmigkeiten reichen von 2002 bis ins Jahr 2000 zurück. Insgesamt seien im Onlinegeschäft um rund 500 Mio. Dollar zu hohe Umsätze ausgewiesen worden.
Montag
21.03.2005