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Montag
20.08.2001

Das Komitee «Tragbare Krankenkassen für alle» will für die bevorstehende Abstimmung am 23. September mit temporären Flächen die übliche Plakatierung erreichen. Für die Bewerbung der Initiative kann die Allgemeine Plakatgesellschaft (APG) dem linken Komitee nur 250 statt der gewünschten 550 Plakatflächen zur Verfügung stellen. Die übrigen Flächen waren zum Zeitpunkt der Anfrage anfang Juli bereits besetzt. Gemäss Michael Huber, APG-Anwalt, stamme die Idee von zusätzlichen Flächen von der Plakatgesellschaft, sagte er der SDA. Gesuche für Bewilligungen in grossen Gemeinden seien bereits eingereicht worden. Die Stadt Uster habe bereits entschieden, allerdings negativ. Nach Meinung des Abstimmungskomitees soll der Regierungsrat nun dafür sorgen, dass zusätzliche Flächen durchgesetzt und rechtzeitig mit den Plakaten beklebt werden können. Mehr dazu: Abstimmungskomitee versus Plakatgesellschaft APG