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Teile der früheren Entwicklungsabteilung von BenQ Mobile sind an die belgische Firma Option verkauft worden. Etwa 50 Telekommunikationsingenieure von BenQ Mobile werden von Option angestellt sowie Teile der Betriebsausstattung der ehemaligen Entwicklungsabteilung übernommen - darunter die elektromagnetische Verträglichkeitskammer und das Labor. Das teilte Martin Prager, Insolvenzverwalter der BenQ Mobile GmbH & Co. OHG, am Freitag mit. Der Funktechnologiehersteller Option beschäftigt 500 Personen. Die Firma stellt UMTS-Karten für den mobilen Internetzugang her.