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Die Credit Suisse will ihre Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Standard-Bürotelefonie auslagern. Sie habe sich dazu für eine langfristige Zusammenarbeit mit der Swisscom entschieden, die alle 14 Mitarbeitenden der Credit Suisse übernehme, teilte Swisscom am Dienstag mit. Die Auslagerung umfasse die bestehenden Teilnehmervermittlungsanlagen mit über 50 000 aktiven Telefonanschlüssen. «Dieser Auslagerungsauftrag ist für Swisscom ein wichtiger Schritt bei der Positionierung als Lösungsanbieterin für Geschäftskunden mit anspruchsvollen, komplexen Bedürfnissen», heisst es in der Mitteilung weiter.