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Donnerstag
12.09.2002

SurfControl, weltweit die Nummer 1 bei Web- und E-Mail-Filtern, hat am 30. Juni 2002 das Geschäftsjahr mit einem Ebitda von 1,69 Mio. Dollar beendet und damit zum ersten Mal in der Geschichte des Unternehmens die Grenze zur Gewinnzone überschritten. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte der Umsatz auf rund 54,2 Mio. Dollar erhöht werden, das entspricht einer Steigerung von 51%. «Der stark steigende Bedarf nach Web- und E-Mail-Filtern auf einem schwierigen Softwaremarkt spricht für die Qualität der Produkte», sagte SurfControl-Sprecher Heinz Drstak. «Viele IT-Verantwortliche haben erkannt, dass intelligentes Management von Internet und E-Mail in Unternehmen die Kosten erheblich verringert.» Allein in Deutschland entsteht der Wirtschaft durch privates Surfen am Arbeitsplatz ein geschätzter Schaden von 52 Milliarden Euro pro Jahr. Das entspricht etwa dem für 2003 erwarteten Budgetdefizit von Deutschland. In Österreich und der Schweiz liegen die Verhältnisse ähnlich. Der Einsatz von Filtersoftware hilft auch, mögliche rechtliche Probleme zu verhindern. Sie können entstehen, wenn pornografische oder rechtsradikale Inhalte auf Firmencomputer geladen werden. – Mehr dazu: http://www.surfcontrol.com