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Freitag
29.06.2007

Am Donnerstag sind 200 Journalisten der Wirtschaftszeitung «Wall Street Journal» nicht zur Arbeit erschienen. Sie protestieren damit gegen die geplante Übernahme durch den Medienmogul Rupert Murdoch. «Wir sind überzeugt, dass die verlegerische Freiheit von einem Eigentümer abhängt, der sich der journalistischen Unabhängigkeit verpflichtet fühlt», erklärten die Journalisten. Beim «Wall Street Journal» arbeiten 700 Journalisten, 600 davon in den USA.