Mathias Döpfner, Konzernleiter des Berliner Axel-Springer-Verlags habe einen Teil seiner Springer-Aktien verkauft, schrieb am Freitag die «Süddeutsche Zeitung». Zusammen mit dem externen Investor Hellman & Friedman habe Döpfner zehn Prozent der Papiere für 441 Millionen Euro verkauft, was einem Stückpreis von 122 Euro entspreche. Als Käufer seien hauptsächlich institutionelle Investoren aus Deutschland und aus dem Ausland aufgetreten. Der verkaufte Anteil von Döpfner umfasse 211 000 Aktien für insgesamt 25,7 Millionen Euro, hiess es weiter.
Freitag
08.12.2006