Eine Woche nachdem bekannt wurde, dass auf iPhone und iPad Ortsdaten gespeichert werden, hat Apple angekündigt, diesen angeblichen Softwarefehler mit einem Update des Betriebssystems zu beheben. Apple präzisierte zudem am Mittwoch, die mobilen Geräte speicherten nicht die realen Aufenthaltsdaten der User, sondern Ortsdaten von Mobilfunkzellen und WLAN-Netzen aus der jeweiligen Umgebung des Nutzers. Dies diene der raschen Ermittlung von Ortsangaben für Informationsdienste des Smartphones und des Tablet-Computers von Apple. Dass diese Daten dauerhaft gespeichert würden, sei ein Fehler, der nun behoben werde. Die Speicherung sei nicht mit Absicht geschehen.
Mittwoch
27.04.2011