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Dienstag
28.07.2015

Medien / Publizistik

Die SRG hat wegen schlechter Wirtschaftslage den Sparhebel angesetzt. Das Budget der Generaldirektion und der verschiedenen regionalen Unternehmenseinheiten wie SRF, RTS und RSI werde insgesamt um 20 Millionen Franken reduziert.

Bei der GD des elektronischen Medienunternehmens betrage die Kürzung rund 5 Millionen, bei SRF rund 6,6 Millionen, in der Romandie bis 5,5 Millionen und im Tessin bis 3,2 Millionen Franken.

Die rätoromanische RTR und SWI Swissinfo werden finanziell knapper gehalten. Die SRG sei dabei die Reduktionen im Detail zu definieren, wie ein SRG-Sprecher ausführt.

Und: Der Frankenschock führe auch zu weniger Werbeeinnahmen, heisst es beim gebührenfinanzierten Unternehmen.